Ein Gänsebraten darf rund um die Martinszeit nicht fehlen.

Ein Gänsebraten darf rund um die Martinszeit nicht fehlen.
Symbolbild © Shutterstock

Best of Martinsgans

Der November bringt den Gänsebraten auf die Teller. Ob zuhause oder auswärts – unsere Tipps!

Es ist ein kulinarischer Brauch, der sich bis heute gehalten hat – wenn sich auch die äußeren Umstände verändert haben. Neben dem Gedenktag an den heiligen Martin, dem einstigen Bischof von Tours, beginnt laut keltischem Kalender am 11. November der Winter. Zu dieser Zeit wurden die Gänse vor der bevorstehenden Advents- und damit Fastenzeit geschlachtet, da die fetten Tiere nur schwer über diese kalte Zeit zu bringen waren.

Heute haben die Wenigsten noch Gänse im eigenen Garten – der Genuss des Federviehs steht aber trotzdem hoch im Kurs. Landesweit servieren Restaurants ab dem 11. November Gänse in den unterschiedlichsten Varianten – zur Gänze am Tisch tranchiert, als Schlegel, Keule oder Gänseschmalz und auch die Innereien werden schmackhaft zubereitet.

Unsere Tipps zum Genuss auswärts und zu Hause!

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