Die besten "Ethno/International"-Restaurants in Frankfurt am Main
Lieblingsadresse für alle, die unverfälschte italienische Gerichte aus hochwertigen Produkten schätzen. Selten so gekonnt und interessant in Szene gesetzt wie von Carmelo Greco. Schickes Ristorante.
Pionier und längst Kult: In diesem indischen »Tempel des feinen Geschmacks« muss man einmal gewesen sein – und kommt dann gerne wieder, auch wegen der leckeren Tandoori-Gerichte und Currys.
Mon Amie Maxi: Das sagen viele, die hier die französische Lebensart feiern und in prächtiger Kulisse beste Brasserie-Gerichte von Edelprodukten ebenso genießen wie Bœuf bourguignon. Austern-Bar!
Das ganze Paket stimmt: feine Küche, freundlicher Service, gute Weine. Klasse mit Kontinuität seit über 33 Jahren. Signature-Gericht: saftig-zartes Charolais-Bullenfilet mit Pfeffer-Salz-Kruste in samtigem Jus. Das alljährliche Trüffel-Festival ist legendär.
Vor allem bei schönem Wetter der »place to be« am Main. Im coolen Restaurant mit großer Glasfront und auf der Terrasse herrscht Lebensfreude. Gut zubereitete Bistro-Gerichte. Klasse Wiener Schnitzel.
Der Pan Asian Supperclub ist exklusiv und glamourös, unverkrampft und etwas geheimnisvoll. Weithin bekannt ist die erstklassige Qualität der fernöstlichen Gaumenfreuden. Fine Dining mal anders.
Mitsunori Sakamoto ist offiziell Botschafter der japanischen Küche. Seine Delikatessen sind von herausragender Qualität. »Schmecke gut«, sagt er, wenn er die Teller über den Tresen reicht. Stimmt!
Schnuckeliges Wohnzimmerlokal mit beseelter Toskana-Küche. Herrliche frische Pasta. Sogar die Gnocchi sind richtig gut. Die Saucen sind allesamt zum Wegschlecken. Keine Berührungsängste, es ist eng, laut und heiter. Ohne Reservierung hat man keine Chance.
Der Name ist Programm: Sebastian Ziese komponiert aus dem Tageseinkauf Überraschungsmenüs. Dabei verblüfft er oft mit unkonventionellen Kompositionen und teilweise unbekannten Zutaten. Probieren!
Ein In-Italiener – und trotzdem nicht schlecht. Fine Dining, aber lässig. Beliebt: Lammkoteletts, Spaghetti mit Bottarga, gute, frisch aufgeschnittene Salami und Schinken. Eine Speisekarte auf der Webseite wäre vorteilhaft, gerade wegen der Preise.
Sakis Miliadis, ein feinsinniger Grieche aus Thessaloniki, führt das Lokal seit 45 Jahren als stimmungsvolle Künstlerklause mit Bildern befreundeter Maler. Wunderschöner Hinterhofgarten. Klassische Speisekarte, 80 handverlesene griechische Weine.
Mediterran und urban, populär und sehr gut – vor allem die fangfrischen Fische und Meeresfrüchte, die Tapas und die portugiesische Cataplana (Schmortopf mit Garnelen, Kalmar, Muscheln und Steinbutt).
Gastronomischer Evergreen mit schöner Old-School-Küche. Wonneproppen im Wechsel mit leichten Leckerbissen, Gerichte, auf die man immer Lust hat, vom österreichischen Küchenchef mit Verve zubereitet. Restaurantleiter Fernando ist der Altmeister seiner Zunft.
Klassische italienische Küche in stilvoller Atmosphäre. Appetitliche Kleinigkeiten, gute Pasta, feine Fischspeisen. Solide kulinarische Leistungen ohne Schwankungen, wie es für Frankfurts Italiener nicht unbedingt typisch ist. Angenehmer diskreter Service.
Die Brüder Christos und Stamatios Simiakos präsentieren im Zentrum moderne europäische Küche – kompromisslos frisch, kreativ und auf zuverlässig hohem Niveau. Preiswerter Mittagstisch.
"Stilübergreifendes asiatisches Lokal mit Sushi-Theke. Es gibt sogar Sushi-Pizza, man sieht sich als Fun Place, der Spaß vermitteln will. Auch die Köche haben sichtlich Freude. Die Sushis sind gut, die Crispy Chicken Roll gehört zu den besten Happen der Fancy-Art."
Schönes Statement des Lokals: New Tel Aviv Cuisine. Israel meets Palestine. In der Küche arbeiten die unterschiedlichsten Nationen. Heiteres Lokal mit Basar-Atmosphäre. Crossover-Küche, leicht crazy, aber unterhaltsam. Libanesische Weine, hausgemachte Limonaden.