Sonntags geöffnet – Restaurants in Düsseldorf
Mit verblüffender Natürlichkeit gelingt es dem Team um Dany Cerf, erstklassige Produkte in ein kulinarisches Feuerwerk für Augen und Gaumen zu verwandeln. Faszinierend, wie raffiniert Purismus schmecken kann.
Französisch kochen möchten viele, hier steht mit Patrick Zielonka tatsächlich ein Franzose hinter dem Herd. Das Repertoire: von klassisch bis modern. Ehefrau Svetlana Dunets kümmert sich um den Wein.
Unkomplizierte Bistro-Küche unter einer der schönsten Stuckdecken Düsseldorfs. Exzellente Weinkarte mit Fokus auf Frankreich, Deutschland und Italien. Der Käse stammt von Maître Affineur Volker Waltmann.
Philipp Ferber spielt geschickt mit regionalen Wurzeln und europäischen Flügelschlägen. Eines von vielen Highlights: die Raw Bar. Das Ambiente ist von der Eleganz vergangener Epochen inspiriert.
Im Düsseldorfer Ableger des kleinen „Stappen“-Imperiums mit dem Stammhaus in Korschenbroich und einer weiteren Filiale in Pulheim kocht David Büchner bodenständige Klassiker mit starkem regionalen Einfluss und internationalen Ergänzungen. Das Weinangebot ist groß.
An Extravaganz wird hier nicht gespart. Vor der eindrucksvollen Kulisse der Düsseldorfer Skyline schmecken Austern, Hummer Thermidor oder Steak au poivre besonders gut.
Michelangelo Saitta sorgt seit über 20 Jahren für besondere Genussmomente. Highlights: Tatar vom Fassona-Rind, Seezunge im Ganzen, Tagliatelle mit Hummer, Tagliarini mit Trüffel. Tolle Weine!
Betont puristisch gehaltenes Restaurant im Stadtteil Flingern mit skandinavisch inspirierter Küche von Chef Sebastian Wego. Die Karte ist sehr fokussiert: zwei Vorspeisen, drei Hauptgänge, Käseplatte.
Die Kulinarik im Luxus-Boutiquehotel hat viel zu bieten: Palazzo-Flair und »cucina italiana« im Pitti, Afternoon Tea und Cocktails in der Wohnzimmer-Bar und kosmopolitische Bistronomie im Mbassy by Franks.
Düsseldorfs neuer Asia-Fusion-Hotspot im Drehrestaurant der Rheinturmspitze lässt Höhenluft schnuppern. Zu Wagyu-Gyoza, Tatar und Sushi gibt es einen 360-Grad-Blick über die Dächer der Stadt.
Mit viel Passion wird hier toskanische Küche auf ein neues Level gehievt. Zu Klassikern wie Pappa al pomodoro gesellt sich Feines wie Tagliatelle mit Perlhuhn, Kaninchen mit Oliven oder Stracchino-Mousse.
Im gemütlichen Landhaus dreht sich alles um die traditionelle französische Küche. Guy de Vries beherrscht sie aus dem Effeff. Foie gras, Charolais und Bouillabaisse sind hier die Favoriten.
In der modern gestylten Location dreht sich alles um Tapas und Spieße. Letztere – die saftigen Chuzos – werden auf dem Lavasteingrill frisch zubereitet, die Auswahl an Tapas ist bemerkenswert vielfältig.
Deftige Hausmannskost ist Ehrensache im ältesten Restaurant Düsseldorfs. Der Rheinische Sauerbraten wird noch nach altem Rezept gekocht und mit Rosinen, Apfelkompott und Kartoffelknödeln serviert.