Die besten Restaurants in Frankfurt am Main
Die Nummer eins in Hessen. Andreas Kroliks grandiose Küche der Aromen adelt das wunderschöne Restaurant. Auch sein veganes Menü ist eine Klasse für sich. Erstklassiger Service, imposante Weinkarte.
Jochim Busch kocht immer besser: souveräner, prägnanter und inzwischen unverwechselbar sowie möglichst nachhaltig mit Produkten aus der Region. Großes kulinarisches Kino in sehr angenehmer Kulisse.
Große Klassik und südfranzösische Aromen fließen mit intensiver Sinnlichkeit zusammen. Valery Mathis sorgt seit 30 Jahren für stabile Leistungen auf höchstem Niveau. Die fabelhafte französische Weinkarte bietet Newcomern und Entdeckungen Platz. Lustvolles Gourmet-Gasthaus.
Tolles Bistro mit erstklassiger französischer Küche und super Weinen. Patron Eric Huber und Küchenchef Valéry Mathis bilden seit drei Jahrzehnten ein Dream-Team. Perfektion, die locker daherkommt.
Lieblingsadresse für alle, die unverfälschte italienische Gerichte aus hochwertigen Produkten schätzen. Selten so gekonnt und interessant in Szene gesetzt wie von Carmelo Greco. Schickes Ristorante.
»Super Mario« (Lohninger) ist Everybody’s Darling. Der Österreicher kann Wiener Schnitzel und Kaiserschmarren – und vieles mehr aus aller Welt. Alles sehr geschmackvoll. Mutter Erika ist die gute Seele des Hauses.
Ganz oben (im 53. Stockwerk) und mittendrin in der City: Neben der grandiosen Aussicht aus 187 Meter Höhe und dem stylishen Design begeistern die abwechslungsreichen und anspruchsvollen Kreationen.
Pionier und längst Kult: In diesem indischen »Tempel des feinen Geschmacks« muss man einmal gewesen sein – und kommt dann gerne wieder, auch wegen der leckeren Tandoori-Gerichte und Currys.
Innen und außen sehr schön – und nach dreijähriger Pause sofort wieder top. Der junge Philipp Schlosshauer kocht an diesem geschichtsträchtigen Ort modern, kreativ, harmonisch und gerne regional.
Lichtblick im Bahnhofsviertel: Im modernen Restaurant genießt man ein bisschen Weltstadtflair und eine entsprechend weltoffene Küche mit starken regionalen Akzenten auf hohem Niveau. Umfangreiche Weinkarte.
Wohnzimmerlokal für weltoffene Genießer. Es gibt ausschließlich Fisch und Meeresfrüchte. Französisch-asiatische Küche mit aufregenden Gerichten wie den Saint Pierre in aromatisch indonesischer Rendang-Sauce. Die präferierten Naturweine überraschen meist positiv.
Mon Amie Maxi: Das sagen viele, die hier die französische Lebensart feiern und in prächtiger Kulisse beste Brasserie-Gerichte von Edelprodukten ebenso genießen wie Bœuf bourguignon. Austern-Bar!
Konsequent vegan, regional, saisonal und nachhaltig – und ungemein geschmackvoll. Ricky Saward setzt in seinem schmalen Mini-Lokal auf zwei Etagen Maßstäbe. Die Köche übernehmen auch den Service.
Im eleganten Ambiente herrscht entspannte Atmosphäre – dank des vorbildlichen Services. Die Küche vereint Klassisches und Modernes und stellt das Produkt in den Mittelpunkt. Beliebter Chef’s Table.
Manchmal sind es Details, die lange in Erinnerung bleiben, wie die duftige Lavendelbutter zu den selbstgebackenen warmen Brötchen oder der flüssige kräuterwürzige Botanical Tinte Gin. Dieser kommt in Begleitung von schwarzer Johannisbeere, Mandel, Olivenöl und geräuchertem Lavendel, der Aromen von Weihrauch und Kaminfeuer entfacht. Die Küche im »Sorriso« in Frankfurt am Main ist aber nur teilweise extravagant, gerne Old School und serviert auch Klassiker von der Qualität einer prallen Seezunge mit Kerbel Beurre blanc und Blumenkohl-Mousseline. Wir haben nie einen besseren Oktopus in Frankfurt erlebt als den im »Sorriso«, mit krosser Haut, schönen Röstaromen und saftigem zarten Fleisch, begleitet von einer Jakobsmuschel mit Bottarga, Babyspinat-Emulsion und Süßkartoffelcreme. Auch vegetarische Gerichte werden expressiv umgesetzt, beim »geräucherten Joghurt« vibriert der Teller mit Pfeffer-Mürbeteig, karamellisierter Olive, Eiweiß-Wermut-Rosmarin-Sorbet und Olivenlake sowie Gin-Limetten-Bourbon-Schaum. Schön, dass es neben guten Desserts auch warme Käsegerichte als Abschluss gibt. Die Preise sind gemessen an den Leistungen ausgesprochen moderat, es lohnt sich, Menüs mit treffsicherer Weinbegleitung zu wählen. Das Restaurant »Sorriso« gehört zu den selten gewordenen kleinen Familienbetrieben. Das Team dahinter, Stella und Kiriakos Tompolides sowie Robert Bezjak, berät und arbeitet sehr persönlich und engagiert. Das warme Interieur schafft eine entspannte Atmosphäre, die Tische stehen in großem Abstand zueinander. Die Weinkarte ist auch deshalb gut, weil sie kleinen Winzern und interessanten Newcomern eine Chance gibt.
Im Frankfurter Literaturhaus wird Klartext gesprochen, zumindest die Küche kommt schnell auf den Punkt: modernisierte Klassik mit französischem Akzent und leicht lokalem Ausdruck. Es schmeckt nach Töpfen und Pfannen, jeder Teller wird von emotionaler Kraft getragen. Der neue Küchenchef Daniel Schönberger hat gehörig Schwung ins Haus gebracht. Der saftige Seewolf mit süffiger Kartoffel-Mousseline, grünem Apfel, Pumpernickelkrokant und Kresse begeistert ebenso wie die zarte Perlhuhnbrust aus der Dombes mit Knusperhaut nebst gebratenen Austernpilzen, pikant gewürztem Spinat und Fenchelsamen. Das kross gebratene Zanderfilet mit aromatischen Erbsen, Bratkartoffelcreme, Pfifferlingen und Wildkräutern macht mit jedem Biss Lust auf den nächsten. Großartig auch der perfekt rosa gebratene Kalbstafelspitz in seidiger und ausdrucksvoller Jus mit Kohlrabi, Bohnen-Cassoulet, Holunderbeeren und luftgetrocknetem Schinken. Kein Gramm zu viel, keine Penetranz der Aromen, einfach nur Finesse. Diese ruhige Schlichtheit der Eleganz wirkt anziehender als die nervöse Pseudokreativität mancher Köche. Moderate Menüpreise, zudem gute vegetarische Offerte. Bei der Weinkarte darf man noch mit neuen Ideen, Newcomern und Spitzenerzeugern nachbessern. Das stilvolle Ambiente wird von einem freundlich-munteren Service sympathisch aufgelockert. Die Erzählung »Narziss und Goldmund« von Hermann Hesse stand Pate für den Restaurantnamen, wobei es im Literaturhaus das ganze Jahr über lohnenswerte Lesungen gibt.
Das ganze Paket stimmt: feine Küche, freundlicher Service, gute Weine. Klasse mit Kontinuität seit über 33 Jahren. Signature-Gericht: saftig-zartes Charolais-Bullenfilet mit Pfeffer-Salz-Kruste in samtigem Jus. Das alljährliche Trüffel-Festival ist legendär.
Die beste Apfelweinwirtschaft der Stadt. Regionale Küche, nur viel besser als andernorts. Bernds Buletten, Haxe vom Spanferkel oder cremiger Handkäs sind ein Muss. 300 Apfelweine aus Deutschland und der Welt. Die Goldparmäne von Weidemann & Groß ist pure Freude.
Früh reservieren! Im coolen Gastraum oder »uff de Gass« gibt’s nicht viele Plätze, und die sind dank der anspruchsvollen Bistro-Küche und der unverkrampften Atmosphäre sehr begehrt. Günstige Menüs.