Top Sommerterrassen: Die besten Restaurants in Graubünden
James Baron hat bei Spitzenadressen in nahen und fernen Ländern gekocht und seine eigene kulinarische Handschrift gefunden. Im Engadin lässt er sich von der Umgebung inspirieren und kombiniert die regionalen Zutaten und Rezepte mit einer Prise Internationalität.
In intimer und doch sehr natürlicher Atmosphäre werden regionale Produkte zu einer charakterfesten vegetarischen Gourmetküche vollendet. Der Gast sitzt am Tresen und kann den Oz-Köchen bei der kreativen Arbeit zuschauen. Schöne Weinkarte mit fair kalkulierten Preisen.
Topadresse für Wine-Pairing-Essgenuss. Während die Köche Kreatives und Klassisches auf den Teller zaubern, empfehlen Oliver Friedrich und sein Team den idealen Tropfen zu jedem Gericht. Sensationell ist auch die Lage – umgeben von Rebbergen in der Bündner Herrschaft.
Das Riva-Team bietet kulinarisch viel Abwechslung mit «Wilden Wochen» oder «Asiatischen Tagen». Die Spitzenadresse hat auch mittags geöffnet und bietet abends zwei Genussmenüs an, eines davon vegetarisch. Spezielles Augenmerk wird auf die Präsentation der Gerichte gelegt.
Das «Bocca Fina» ist eine anerkannte Feinschmeckeradresse im beschaulichen Tarasp. Chefkoch Andreas Heidenreich macht von Grund auf alles frisch und lässt in der Vollendung der Gerichte seine Kreativität walten. Die wunderschöne Gaststube ist ein Ort zum Verweilen.
Der kulinarische Fokus im Mulania liegt auf einer modern interpretierten, klassisch französischen Küche. Um Meeresfisch in Perfektion zu präsentieren, wird er mit saisonal-regionalen Beilagen angerichtet. Das Gourmetmenü gibt es wahlweise mit drei oder sechs Gängen.
Martin Dalsass hat sich mit seinem Südtiroler Charme und seinen exquisiten Kochkünsten im Oberengadin fest etabliert. Mit seiner Familie im Rücken kümmert er sich im stilvollen Engadinerhaus beherzt um das Wohl der Gäste, wobei auch das Weinangebot Respekt verdient.
Dario Cadonau hat seine Vision eines eigenen Gourmetrestaurants im familiengeführten Hotel mit Bravour umgesetzt. Seine Küche ist einfallsreich und nachklingend. Animierend auf dem Teller präsentiert, findet er die Inspiration für seine Gerichte in der Engadiner Natur.
Eine Alp wie aus dem Bilderbuch mitten im Skigebiet von Arosa. Vom Nussgipfel bis zum Tatar haben sich die AlpArosa-Klassiker unter Wintersportlern und Sonnenanbetern rumgesprochen. An vegane Alternativen wird ebenfalls gedacht und auch die Weinkarte überzeugt.
In der Casa Casutt wird abends ein Gourmetmenü serviert, daneben gibt es Herzhaftes und Bodenständiges auf der Karte wie Pizokel, Capuns und Bramata, schöne Fleischgerichte und frischen Tagesfisch – inklusive der Auskunft, in welchem Gewässer der Fisch gefangen wurde.
Das GuardaVal bietet mit dem Engadiner Gourmetrestaurant eine heimatliebende Genussoase, die ihre Wertschätzung für den Alpenraum kulinarisch ausdrückt. Die Speisen legen ihren Fokus auf das, was die Umgebung hergibt, und die Gourmetmenüs wechseln mit den Jahreszeiten.
Das Küchenteam im Gourmetrestaurant Guarda Val ist dankbar für die umliegenden Schätze aus der Natur und bietet regionale Gerichte wie Entrecôte vom Lamm, Wolfsbarsch mit Spargel oder geschmorte Kalbsbacken in Vollendung an. Hinzu kommt eine fast 50-seitige Weinkarte.
In der Krone ist ein junges talentiertes Team mit Passion dabei, dem Gast ein einmaliges Genusserlebnis zu bescheren. Mittlerweile mit einem Michelin-Stern prämiert, werden schöne Degustationsmenüs geboten, eines davon vegetarisch, aber es gibt auch À-la-carte-Gerichte.
Spitzenköchin Rebecca Clopath lebt wertschätzend mit der umliegenden Natur und spürt gerne auch mal rare Gemüsesorten auf. In ihrer Küche verhilft sie eben diesen zu einem glanzvollen Auftritt. Ihre Küche bezeichnet sie als puristisch und ehrlich im Geschmack.
Die Chesa Grischuna hat eine bewegte Geschichte und galt zeitweise als «Hollywood on the rocks» – ein Gästebuch bezeugt, wer schon alles zu Gast war. Kulinarisch bietet das Gourmetrestaurant eine deliziöse Auswahl an französischen Klassikern und ein saisonales Menü.
Die Philosophie einer nachdenkenden Terroirküche wird im Hotel Schweizerhof glaubwürdig gelebt: Auf den Tisch kommt nur, was die umliegenden Höfe, der eigene Bergacker, die saftigen Wiesen und die Produzenten des Vertrauens hergeben. Dafür gab’s einen grünen Stern.
Eine Spitzenadresse in Schnaus, die zu einer regional und saisonal inspirierten Gourmetreise mit bis zu neun Gängen einlädt. Die Gäste können auch einzelne Gerichte aus dem Genussmenü auswählen. Weine aus der Alten Welt begleiten den Abend in der warmen Arvenstube.
In der urgemütlichen Gaststube mit rustikalem Charme werden Genussmenüs – darunter auch eine vegetarische Variante – und schöne Weine aus der nahen und fernen Umgebung serviert. Hinzu kommt ein auserwähltes À-la-carte-Angebot von Chefkoch Siggi Tschurtschenthaler.
Matthias Althof hat sich kulinarisch einen persönlichen Stil angeeignet, der seine grosse Liebe zum Kochberuf erahnen lässt. Bei schönem Wetter können die Gäste direkt am Dorfbrunnen oder im Garten essen und auch die Gaststube im Innern ist ein atmosphärischer Ort.
Bündner Spezialitäten wie Capuns und Maluns, Dörrbirnenravioli mit Nussbutter, dazu eingemachtes Gemüse aus dem eigenen Schlossgarten – in der Casa Caminada verneigt man sich vor den kulinarischen Schätzen der Region und präsentiert sie als sinnliches Genusserlebnis.