Sitzplätze am Wasser – Restaurants in Veneto
Die Küche der beiden Chefköche Chiara Pavan und Francesco Brutto ist eine "Umweltküche", die eine Momentaufnahme der unmittelbaren Umgebung darstellt. Eine Küche von höchster Qualität und mit Konzept: viel Fisch, viel Gemüse, farbenfroh und authentisch präsentiert. Schöne Weinkarte.
Schöne Aussicht auf einen großen Teil des Sees. Gepflegte, helle und ruhige Umgebung. Die Küche ist von der Region inspiriert, wobei die Meisterschaft des Küchenchefs in den herrlichen Süßwasserfischgerichten zu erkennen ist. Hervorragende Weinkarte.
Auf einer atemberaubenden Terrasse in einer der authentischsten Gegenden von Venedig bietet dieses moderne und zeitgenössische Restaurant eine traditionelle Küche mit innovativen Elementen und interessanten Kombinationen an. Bemerkenswert ist die schöne Weinkarte, die sich sehen lassen kann.
Helles Ambiente mit rustikalen Elementen und einem Kamin in einer ehemaligen Mühle. Im Sommer kann man auf der Terrasse über dem Fluss genießen. Es gibt sowohl Fleisch als auch Fisch nach venezianischen Rezepten oder kreativere Gerichte für diejenigen, die Lust auf etwas Neues haben. Ausgezeichneter Service, gute Weinkarte.
Einfaches, gepflegtes Ambiente mit einer schönen Terrasse und Blick auf den Fluss. Die angebotene Küche basiert auf Erfahrung und Liebe zum Fisch, die verschiedenen Gerichte orientieren sich an der Tradition. Gute Weinkarte.
Die Schönheit des Sees kann bereits durch das große Fenster im Speisesaal bewundert werden. Im Gleichgewicht zwischen klassisch und modern werden sowohl Süß- als auch Salzwasserfische zubereitet. Zuvorkommender und freundlicher Service. Einfache, aber gute Weinkarte.
Mitten in der Lagune liegt dieses alte Gebäude mit traditionellem Interieur. Die Küche bietet hauptsächlich Meeresfrüchte, zu den Spezialitäten gehören Lagunenkrabben mit Polenta als Antipasto sowie Fischlasagne. Während der Saison kann das Mittagessen auf dem Steg genossen werden.
Eine stimmungsvolle Terrasse mit Blick auf Venedig und ein stilvolles Ambiente. Die kulinarischen Kreationen sind reich an Geschmack und werden mit einem modernen Touch angeboten. Besonders zu empfehlen sind die Spaghetti mit Venusmuscheln, Jalapeño und Ingwer. Die Weinkarte ist gut sortiert.
Seit 1954 serviert dieses Restaurant mit Blick auf die Lagune venezianische Küche auf Basis von Fisch, Fleisch und Meeresfrüchten. Authentische Gerichte und ein gemütliches Ambiente heißen den Gast willkommen. Die Dessertkarte ist ausgezeichnet, ebenso wie die gut zusammengestellte Weinkarte.
Ein klassisches Restaurant, das seit 1907 von der gleichen Familie geführt wird. Die kulinarischen Angebote konzentrieren sich auf Süß- und Salzwasserfische. Der Service ist freundlich und hilfsbereit. Bei schönem Wetter ist das Abendessen am See romantisch und stimmungsvoll.
Ein Ort mit einer stimmungsvollen Atmosphäre und Blick auf die große Lagune von Porto Baseleghe. Fischspezialitäten werden von fachkundigen Händen mit Sorgfalt zubereitet. Auch Fleischliebhaber kommen auf ihre Kosten. Die Weinkarte konzentriert sich auf das Gebiet und die Region.
Typische lokale Küche von höchster Qualität. Eine Speisekarte, die die gastronomische Sprache der venezianischen Lagune spricht und ganz dem Fisch und den Meeresfrüchten gewidmet ist - perfekt in klassischem Stil präsentiert. Auf der Weinkarte finden sich zahlreiche Etiketten aus Norditalien.
Ein lokaltypisches Ambiente mit Ziegeln an den Wänden und einem angenehmen Außenbereich mit Blick auf den Kanal. Die Küche basiert hauptsächlich auf Meeresfrüchten, präsentiert mit Flair und Aufmerksamkeit. Besonders zu empfehlen sind die Angebote außerhalb der Speisekarte. Über 600 Etiketten auf der Weinkarte. Freundlicher und aufmerksamer Service.
Die sympathische Familie führt ihr pittoreskes Lokal am Hafen mit Leidenschaft und Know-how. Es gibt keine fixe Karte, verarbeitet wird nur, was täglich fangfrisch aus dem See kommt. Weine aus den Gardasee-Regionen und Olivenöl vom Südufer.
Eine der coolsten und angesagtesten Adressen: das Design und Lounge Restaurant im Palazzo Molin. (Aus dem Falstaff Magazin 8/2013)