Hauseigene Parkplätze vorhanden – Restaurants in Hessen
Große europäische Klassik im romantisch-gediegenen Setting des Rheingauer Genusshotels. Seit 2020 setzt der weit gereiste Roland Gorgosilich mit Aromen und Einflüssen aus aller Welt markante Akzente.
Die Ente ist eine Institution in Wiesbaden, so wie das Kurhaus gegenüber, und seit 44 Jahren ununterbrochen mit einem Michelin-Stern dekoriert. Michael Kammermeier kocht auf der Höhe der Zeit. Legendäre Weinkarte.
Die Wiesbadener fahren gerne raus ins Goldsteintal – und viele Fans kommen von weit her. Dafür gibt es gute Gründe: herrliches Ambiente, tadellose Speisen, famose Weine und Gastgeber Günter Gollner.
Allein schon für die mit allerlei Rheingau-Raritäten gespickte Weinkarte lohnt ein Besuch. Auf der Speisekarte findet sich Deftiges und Feines mit regionaltypischem Charakter aus Produkten von höchster Qualität.
Erik Arnecke steht für eine sehr natürliche Gourmetküche mit Charakter, die ihre Herkunft in den kleinen feinen Zwischentönen verrät. Der Anspruch an die verwendeten Produkte könnte kaum höher sein.
Lieblingsadresse für alle, die unverfälschte italienische Gerichte aus hochwertigen Produkten schätzen. Selten so gekonnt und interessant in Szene gesetzt wie von Carmelo Greco. Schickes Ristorante.
Das zum stilvollen Hideaway Schloss Hohenhaus gehörende Gourmetlokal treibt nachhaltigen Genuss auf die Spitze. Im intimen Setting serviert man zehn Gänge mit Produkten aus der Region und der Bretagne.
Pionier und längst Kult: In diesem indischen »Tempel des feinen Geschmacks« muss man einmal gewesen sein – und kommt dann gerne wieder, auch wegen der leckeren Tandoori-Gerichte und Currys.
Innen und außen sehr schön – und nach dreijähriger Pause sofort wieder top. Der junge Philipp Schlosshauer kocht an diesem geschichtsträchtigen Ort modern, kreativ, harmonisch und gerne regional.
Dirk Schröers Küche lebt von der gekonnten Fusion einfacher und besonderer Zutaten, die er aufs Feinste verwebt. Den guten Teamvibe spürt auch der Gast im Service. Dazu ein Ausblick wie aus dem Bilderbuch.
Zeit, Wertschätzung und kompromissloses Qualitätsdenken sind die Grundpfeiler dieser kulinarischen Institution. Genuss nach dem Prinzip »Vom Einfachen das Beste« wird in jedem Detail gelebt.
Johannes »Jean« Frankenbachs Gerichte sind Genuss pur – für Gaumen, Herz und Auge. Seit 2011 bereichert er den Familienbetrieb mit seiner Interpretation einer französisch geprägten Gourmetküche.
Fleisch von eigenen Weiden, Produkte heimischer Erzeuger und Zutaten aus aller Welt sind die Basis für eine vielseitige Speisekarte. Darauf zu finden sind etwa Hummer, Seezunge oder Bisonfilet mit wildem Brokkoli.
Im eleganten Ambiente herrscht entspannte Atmosphäre – dank des vorbildlichen Services. Die Küche vereint Klassisches und Modernes und stellt das Produkt in den Mittelpunkt. Beliebter Chef’s Table.
Im historischen Landgut, einst Sommerresidenz von Goethe, wird regionale Rheingauer Sonntagsküche mit mediterranem Twist serviert. Einzigartig: die romantische Terrasse mit Blick auf die Weinberge.
Die kleine Ente watschelt munter umher, versorgt sich aber aus der Küche und dem Weinkeller der Mutter. »Fine dining – simply casual«, wie es zu Recht heißt, mit französischem und italienischem Einschlag.
Ein besonderer Ort am Kloster und am Stadtrand im Grünen. Zum Wohlfühlfaktor des gediegenen Landhauses trägt nicht zuletzt die international inspirierte Küche von Nicolas Sieberling bei. Überwiegend regionale Zutaten.
Vor allem bei schönem Wetter der »place to be« am Main. Im coolen Restaurant mit großer Glasfront und auf der Terrasse herrscht Lebensfreude. Gut zubereitete Bistro-Gerichte. Klasse Wiener Schnitzel.
Ein Schmuckkästchen mit edlem Interieur. »Chef Ralf« (Dörr) präsentiert mittags und abends ein breites Repertoire von »sehr gutbürgerlich« bis gehoben. Guter Service. Schöne Terrasse.
Der Pan Asian Supperclub ist exklusiv und glamourös, unverkrampft und etwas geheimnisvoll. Weithin bekannt ist die erstklassige Qualität der fernöstlichen Gaumenfreuden. Fine Dining mal anders.