Internationale Tageszeitungen – Cafés in Steiermark
Eines der klassischsten und beliebtesten Kaffeehäuser der Stadt wurde in Aussehen und Angebot sanft modernisiert, unverändert gut sind Frühstück und opulenter Brunch auf der Etagere nebst klassischen Mehlspeisen, guten Snacks und sogar feiner Küche!
In fünfter Generation wird in der Familie Fitz inzwischen meisterlich gebacken. Berühmt ist man einerseits dank der kunstvollen Torten und Mehlspeisen im Miniformat, andererseits der feinen Schaumrollen wegen. Mittags werden leichte Lunches aufgetischt.
Im altehrwürdigen Grazer Hotel versteckt sich nicht nur ein feines Restaurant, sondern auch ein äußerst gemütliches Kaffeehaus: Die Zeitungen rascheln in ihren Haltern, der Duft nach frischem Kaffee zieht durchs klassische Mobiliar, die Mehlspeisen sind frisch.
Im Erdgeschoß des »friendly alien« trifft man sich zum kreativen Frühstück aus regionalen Produkten – besonders schön im Schanigarten. Am Wochenende darf es auch mal »tipsy« mit Mimosa und Co. zugehen. Danach geht es mit Mittagsmenüs und Burgern weiter.
Das überaus beliebte Café am Stadtpark nennt einen der schönsten Gastgärten der Stadt sein Eigen und ist als Frühstückslocation genauso beliebt wie zum Lunch und für den relaxten After-Work-Drink. Seit der Frischzellenkur passt auch das stylishe Innere dazu!
Auch neben der TU wird der gewohnt hervorragende hauseigene Kaffee zubereitet. Wem der Sinn nach koffeinfreier Erfrischung steht, wählt eine »Affenmilch« in hell oder dunkel und schlürft dann geeisten Kakao mit frischer Banane. Dazu gibt es feines Süßes und Bagels!
Das schöne Jugendstil-Kaffeehaus hat sich seinen charmanten Intellektuellen-Nimbus geschickt erhalten – man kommt zum Zeitunglesen und Philosophieren, zu Lesungen und zu Konzerten, zum Essen und zum Anstoßen. Entsprechend bunt gemischt ist das Publikum.
Der winzige Coffeeshop bietet nur wenigen Kaffeeliebhabern Platz – umso angenehmer ist der Schanigarten am netten Platz in der Altstadt. Ins Häferl kommen sorgfältig ausgewählte, hauseigene Röstungen, gegen den Hunger helfen feine Bagels und Sweets.
Franz Lex ist nicht nur Gastgeber mit Leib und Seele, sondern auch Sammler zeitgenössischer Kunst, die man hier bestaunen kann. Dazu ein kräftiger Cappuccino aus dem Hause Illy und ein Stück hausgemachte Zitronentorte und der Nachmittag ist so, wie er sein soll.
Die Grazer Dependance der Wiener Legende ist – in viel roten Samt gehüllt – eine Oase für den gepflegten Nachmittagskaffee im Zentrum der Altstadt. Ein Stück Sacher-Torte nach Geheimrezept muss natürlich sein, aber auch das Frühstück ist äußerst beliebt.
Das kleine Café versorgt die Grazer Studiosi seit vielen Jahren mit überlebenswichtigen Muntermachern – und zwar in richtig guter Qualität. Zur Wahl stehen unterschiedliche Single-Origin-Röstungen, man experimentiert auch gern mit verschiedenen Brühverfahren.
Im netten Café setzt man auf Handarbeit und beste Qualität: Die Bohnen werden selbst geröstet und die Mehlspeisen aus hochwertigen Zutaten gebacken. Auch das Frühstück kann sich sehen lassen, kommt es doch äußerst liebevoll angerichtet zu Tisch.
Die Bohnen werden von Hand und besonders behutsam geröstet – das Ergebnis sind samtige Kaffeespezialitäten mit variantenreichen Aromen. Am Samstag wird ausgiebig gebruncht: Lachs, Beef tatar und Vitello tonnato sind nur ein paar der Fixstarter.
Nicht nur werden aus regionalen Produkten feine Frühstücksvariationen und asiatischer Lunch zubereitet, zum Kaffee gibt es dann auch hausgemachte Mehlspeisen und Gebäck. Und all das eingebettet in eine (Familien-)Buchhandlung, die zum Schmökern und Verweilen einlädt.
Die umfangreiche Karte lässt keine Wünsche offen: Den Tag beginnt man hier mit einer üppigen Auswahl an Frühstücksvariationen zum kräftigen Illy-Kaffee. Im Sommer ist die umfangreiche Eiskarte mehr als eine Sünde wert. Zum After-Work-Absacker darf es dann auch ein Spritzer sein.
Seit vielen Jahren ein Fixstern der Grazer Gastro-Szene ist das Café Mitte angenehme (Wochenend-)Frühstückslocation, entspannte Bar, zentral gelegene Anlaufstelle für Thai-Food und gemütliches Café in einem – und in allem davon auch noch sehr gut.
Ein wahrer Tausendsassa! Die Produkte aus der Lebzelterei zählen zu den besten ihrer Art, im Erdgeschoß des netten Hotels wird zudem gute Wirtshausküche serviert und natürlich hervorragend gebacken: Flaumige Buchteln oder frischer Grießauflauf müssen sein!
Direkt am See könnte man über den herrlichen Blick auf Loser und Trisselwand fast die Kulinarik vergessen – aber nur fast. Denn flaumige Obstkuchen wie aus Omas Backstube begleiten den Kaffee, und auch die Salzkammergut-Küche mit viel Fangfrischem lohnt sich.
Wer eine Tour rund um den Hochschwab macht, holt sich hier die nötige Energie in Form von Frühstück, Gebäck und natürlich den vielfältigen hausgemachten Torten und Kuchen aus der Backstube. Auch der Kaffee schmeckt in der heimeligen Atmosphäre besonders gut.
Fast alles dreht sich hier um Köstliches aus Italien: Espresso und Cappuccino der hauseigenen Kaffeemarke, Frühstücksvariationen von »Roma« bis »Florenz« sowie Antipasti. Und sogar das Eis stammt aus Bella Italia! Nur die Mehlspeisen sind waschechte Österreicher.