Zubereitung
Für den Teig Butter und Puderzucker mit dem Handrührgerät schaumig rühren. Ei, Vanillemark, Salz und Mandeln unterziehen. Zuletzt das Mehl einrühren. Den Teig mit Frischhaltefolie abdecken und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Für die Zitronencreme die Zitronen und die Limette auspressen. Den Saft in einem Topf mit dem Puderzucker mischen. Butter, Ei und Eigelb einrühren. Die Masse unter Rühren erhitzen, bis sie dick und cremig wird. Dann vom Herd nehmen. Den Backofen auf 150 °C (Umluft) vorheizen, die Förmchen mit Butter ausstreichen. Den Teig in zwölf Portionen teilen. Jede Portion in ein Förmchen drücken, bis Boden und Rand bedeckt sind. Die Böden im Backofen in etwa 12 Minuten zartbraun backen. Danach sofort aus den Förmchen lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Jeweils 1 EL Zitronencreme in den Törtchen verstreichen. Für die Baisertupfen die Eiweiße steif schlagen und dabei langsam den Puderzucker einrieseln lassen (siehe Seite 149). Die Baisermasse in den Spritzbeutel füllen und große Tupfen auf die Zitronencreme spritzen. Die Spitzen der Tupfen mit dem Flambierbrenner zart bräunen.
Tipp:
Léas Trick – Ist der Teig nach dem Kühlen nicht fest genug, knete ich noch 1–2 EL Mehl darunter. Die Zitronencreme bereite ich gerne auf Vorrat zu, fülle sie heiß in ein Schraubglas und verschließe es. Nach dem Abkühlen hält sich die Creme im Kühlschrank etwa 1 Woche. So habe ich stets Zitronencreme zur Hand oder auch mal ein nettes Geschen