© Thomas Apolt

Kaspressknödel mit Endiviensalat

Sie werden gar nicht aufhören wollen, diese ­würzig-käsig-knusprigen ­Wonneproppen in sich ­hineinzuschaufeln!

Max Stiegl

Zubereitungszeit: 00:50

Für 4 bis 6 Personen Schwierigkeitsgrad: 2 von 5

Zutaten
2 Stück Kartoffeln
300 g Knödelbrot
250 ml heiße Milch
200 g sehr reifer Räßkäse
200 g überreifer Graukäse
100 g Blauschimmelkäse
1 Stück Zwiebel
40 g Butter
1 Bund Petersilie
3 bis 4 Stück Eier
100 g Mehl
Salz
Pfeffer, aus der Mühle
1 Endiviensalat
150 g Butterschmalz
  • Einen Topf mit heißem Wasser zustellen, die Kartoffeln darin weich kochen. Währenddessen Knödelbrot mit heißer Milch übergießen und ziehen lassen und den Käse in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln ebenfalls klein hacken und in der Butter anschwitzen. Petersilie hacken, die Eier miteinander verquirlen.
     
  • Nach 15 Minuten prüfen, ob das Knödelbrot die Milch schön aufgesogen hat, gegebenenfalls etwas Milch nachgießen und nochmals ziehen lassen. Die Kartoffeln sollten in der Zwischenzeit weich sein. Schälen und zum Knödelbrot pressen. Alle restlichen Zutaten zugeben und gut miteinander vermischen. Mit feuchten Händen die Knödel formen und flach drücken. Darauf achten, dass die Knödel schön kompakt sind, ansonsten fallen sie auseinander. Reichlich Butterschmalz in eine große Pfanne geben, erhitzen und die Knödel darin goldbraun backen.
     
  • Endiviensalat mit Senfdressing anmachen, in Suppentellern anrichten, je zwei bis drei Knödel pro Portion darauf setzen und servieren. Übrig gebliebene Knödel lassen sich wunderbar einfrieren und bei Gelegenheit sanft erwärmen, um sie mit klarer Rindsuppe zu servieren.
Max Stiegl
Max Stiegl
Koch
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