Leuchtendes, intensives Rubin mit feinem Granatschimmer. Einladende Nase mit ausgeprägten Noten nach Erdbeere, etwas Heidelbeere, leicht harzig, erinnert mehr an Nero d'Avola denn an Barbera. Am Gaumen feine Frucht im vorderen Bereich, wird im hinteren Verlauf dann aber recht diffus, im Finale etwas harsch.
Tasting:
Barbera Trophy 2022
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Verkostet von:
Othmar Kiem, Simon Staffler
Veröffentlicht am
26.04.2022