Falstaff
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Neben gelben Fruchtnoten von Pfirsich zeigt sich in der Nase eine feine Holzwürze vom Ausbau im Mosel-Fuder, etwas Apfel. Am Gaumen übernimmt die selbstbewusste Säure die Regie, stoffig und würzig, süßegestützt, im Hintergrund formiert sich die markante Mineralität der Lage, die sich bis in das Finale zieht. Schöne, traditionelle Mosel-Stilistik.
Ayl Kupp Riesling Kabinett
90.5