In der Nase ist er als Amaro mit eine komplexen Kräuterstruktur gut erkennbar. Eine sehr kräftige Bitternote entsteht am Gaumen, ehe eine gewisse Süße den Abgang erheblich abmildert.
Tasting:Bar- & Spiritsguide 2017; Verkostet von: Falstaff-Verkosterteam
Veröffentlicht am 29.11.2016