Wie ein Mineralwasser die grüne Zukunft gestaltet
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Lebhafte Sprudelbläschen und ein leicht salziger, ideal ausbalancierter Geschmack – das ist S.Pellegrino. Seinen einzigartigen Geschmack verdankt das Mineralwasser einer 30-jährigen Reise durch die Natur: Als Schnee oder Regen sickert das Wasser in den Dolomiten in den Boden ein. Durch den Kontakt mit unterirdischen Gesteinsschichten wird es auf natürlichem Weg mit Mineralstoffen und Spurenelementen angereichert, bis es schließlich an den Ausläufern der italienischen Alpen entspringt.
Nachhaltiger Quellschutz
Mit jedem Schluck spürt man diese Herkunft. Daher hat es sich S.Pellegrino zur Aufgabe gemacht, die einzigartigen Gegebenheiten seiner Herkunft zu bewahren. Um die natürlichen Ressourcen langfristig zu schützen, geht die Mineralwassermarke verschiedene Wege. So wurde die Quelle von S.Pellegrino 2020 mit dem „Alliance for Water Stewardship Standard“ (AWS) zertifiziert. Die Quelle von Acqua Panna wird 2021 folgen. Bereits seit 2011 betreibt S.Pellegrino alle seine Anlagen mit Ökostrom. Und zwar zu 100 %. Dafür wurde es durch das „Renewable Energy Certificate System“ zertifiziert.
Bahn frei für weniger CO2
Ein weiterer wichtiger Schritt: 80 % des Mineralwassers reist klimafreundlich über den Schienenweg nach Deutschland. Verglichen mit dem herkömmlichen Lkw-Verkehr können so durchschnittlich 3.900 Tonnen CO2 im Jahr eingespart werden. Doch es geht noch mehr. Jetzt rückt die letzte Meile des Transports in den Fokus. Hier setzt S.Pellegrino mehr und mehr auf den Einsatz von biogas- und elektroangetriebenen Lkws. Eine grünere Zukunft rückt damit immer näher.

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