Urban Beekeeping: Imker gibt es überall

Immer mehr Stadtmenschen entdecken ihr Herz für Bienen und widmen ihrer Zeit einem Hobby, das nur Gewinner kennt.

Nicht nur die EU, die Pflanzenschutzmittel aus der Gruppe der Neonicotinoide verbieten will, auch viele andere entdecken derzeit ihr Herz für Bienen. Ein Trend findet auch bei den Bienen großen Anklang: Urban Beekeeping. Immer mehr Stadtmenschen stellen sich eine Bienenkiste in den Garten, auf die Terrasse oder den Balkon. Denn Bienen fliegen voll auf Stadt: Hier finden sie in Parks, Gärten und auf Balkonen einen reich gedeckten Tisch, während auf dem Land Monokulturen ihre Lebensgrundlage zunehmend gefährden.

Es geht nicht ohne Bienen
Wer Urban Beekeeping betreibt, tut nicht nur den fleißigen Bienen einen Gefallen. Denn Bienen bestäuben rund 75% der wichtigsten Kulturpflanzen. Anders gesagt: Ohne die Bienen gäbe es kaum noch Obst, Gemüse und Getreide auf dem Teller. Ganz zu schweigen von der tollen Erfahrung, sich mit den Bienen zu verbünden und mitten in der Stadt eigenen Honig herzustellen. Urban Beekeeping ist artgerecht, setzt nur wenige Fachkenntnisse voraus und produziert mit einem Minimum an Aufwand bis zu 20 Kilogramm Honig im Jahr.

Auch Jack Daniel's unterstützt den Trend zum Urban Beekeeping und wird in den nächsten Tagen einige Aktionen für die Verbreitung dieses sinnvollen Hobbys starten. Damit es auch in Zukunft noch Spezialitäten wie den neuen Tennessee Honey gibt.

Mehr Info:
www.jackdaniels.de

(sb)

Sascha Bunda
Autor