Das »Sharlie Cheen« ist bei Berlinern und bei Berlinbersuchern beliebt.

Das »Sharlie Cheen« ist bei Berlinern und bei Berlinbersuchern beliebt.
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Sharlie Cheen – eine neue Bar in Berlin Mitte

Der Publikumsmagnet bietet auf 200 Quadratmetern Drinks in höchster Qualität.

Ab sofort ist Berlin Mitte um eine Bar reicher: Die »Sharlies« (wie sie sich selbst nennen) Dustin und The Anh haben sich unweit der U-Bahn Station Rosenthaler Platz einen großen Cocktail-Spielplatz erreichtet. Die Karte umfasst derzeit 36 Cocktails, die auf Wunsch auch in einer Longdrinkversion serviert werden, und wird wöchentlich erweitert. Auch wenn es der Name vermuten lässt – mit dem skandalumwitterten Hollywoodstar hat die Berliner Bar nichts zu tun. »Einen Namen zu finden war schwierig«, so Dustin gegenüber Falstaff.de und nach dem sich in der Bar alles um Alkohol und feine Drinks handelt ist irgendwann der Name Charlie Sheen gefallen. Kurzerhand wurden die Initialen umgedreht und das »Sharlie Cheen« war geboren.

250 Spirituosen auf 200 Quadratmetern

Die »Sharlies« haben sich zum Ziel gesetzt, in ihrerer Bar trotz der Größe Drinks in höchster Qualität zu servieren. Derzeit mixen sie aus insgesamt 250 Spirituosen hauseigene Cocktails mit Namen wie »Jesse Pinkmen«, einem Cocktail, der in verschiedenen Schärfegraden und auf Tequilabasis angeboten wird, oder »Terragon Special«. Klassiker wie den Cuba Libre oder Negroni werden abgewandelt und auf »Cuba Lover« und »Goodbye Motherfucker« getauft. Das Spirituosen-Regal an sich umfasst derzeit 30 Sorten Single Malt Whisky, jeweils 20 Sorten Gin und Vodka, etwa 30 Sorten Rum, Liköre, Bitter und vieles mehr.

Derzeit kann das »Sharlie Cheen« aus 250 Spirituosen Cocktails mixen – der Bestand soll aber auf 300 erweitert werden.
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Derzeit kann das »Sharlie Cheen« aus 250 Spirituosen Cocktails mixen – der Bestand soll aber auf 300 erweitert werden.

Launch Event mit Tape Art

Am 23. September kommt die Klebebande, ein Berliner Tape Art Kollektiv, ins »Sharlie Cheen« und verschönert bei einem kleinen Launch Event mit ihren verschiedenfarbigen Klebebändern den Innenraum der Cocktailbar. Klebeband ist für die Raumgestaltung vielfältig einsetzbar. Die Klebebande hat mit dieser Technik bereits ganze Bühnenbilder getaped. Der Barbetrieb ist von ihrer Arbeit nicht beeinträchtigt, ganz im Gegenteil: Während Bruno »BeezeBoe« Kolberg, Bodo Höbing, und Nikolaj »NKOBU« Bultmann kleben können die Gäste dabei zusehen, wie diese Technik den Raum verändert und ungestört an der Bar ihre Drinks genießen.

»Sharlie Cheen«
Brunnenstr. 196
10119 Berlin

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Patricia Astor
Patricia Astor
Redakteurin
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