Prix Veuve Clicquot: Inspirierende Frauen gesucht

Seit 30 Jahren zeichnet das Champagnerhaus Frauen aus, die andere Menschen inspiriert haben. Ab sofort gibt es ein eigenes Online-Portal für Nominierungen.

Barbe-Nicole Clicquot war in vielerlei Hinsicht eine Visionärin. Als ihr Mann früh starb, entschied sich die nunmehrige Witwe (»Veuve«) Clicquot zur Überraschung vieler dafür, den Betrieb selbst zu übernehmen – zu Beginn des 19. Jahrhunderts gewiss keine Alltäglichkeit. Die erst 27-Jährige war eine der ersten Frauen, die an der Spitze eines Männerbetriebes standen. Mit visionärem Denken führte sie ihren Betrieb in die internationale Spitzenklasse, entwickelte persönlich den genauen gelblichen Farbton, unter dem die Champagner von Veuve Cliqout bis heute bekannt sind und erdachte das erste Rüttelpult der Geschichte.

In der Tradition dieser außergewöhnlichen Frau vergibt das Champagnerhaus Veuve Clicquot in 27 Ländern der Erde den Prix Veuve Clicquot an Geschäftsfrauen, die sich durch Wagemut, Risikobereitschaft und herausragende Leistungen ausgezeichnet haben. In Deutschland wird der Preis seit 1984 vergeben. Für dieses 30-jährige Jubiläum hat sich Veuve Clicquot einige Neuerungen einfallen lassen:

Eingefahrene Pfade verlassen
Erstmals können nicht nur Unternehmerinnen für die begehrte Auszeichnung nominiert werden. Auch andere außergewöhnliche Frauen können auf einer eigens eingerichteten Website für den »Prix Veuve Clicquot« vorgeschlagen werden, jede Woche werden fünf nominierte Frauen vorgestellt. Auf www.prix-veuve-clicquot.de läuft die Nominierungsphase ab sofort bis zum 10. Juli 2014.

Nach dem Fristende wird eine hochkarätig besetzte Jury aus fünf Nominierten die Preisträgerin auswählen, die Ende August im Rahmen einer festlichen Veranstaltung geehrt wird.

Jurymitglieder sind u.a. Karen Heumann (thjnk), Ute Leube (Gewinnerin 2012 und Gründerin der Primavera GmbH), Leyla Piedayesh (Gründerin und Designerin des Modelabels Lala Berlin), Prof. Marion Kiechle (Direktorin der Frauenklinik der TU München), Christoph Teuner (Falstaff-Herausgeber).

www.prix-veuve-clicquot.de

(sb)