Im Porträt: Weingut Lubentiushof

Andreas Barth gilt als eine Art Vorreiter der Terrassenmosel. Am 23. März ist er auf der Big Bottle-Party.

»Die trockenen Weine vom Lubentiushof sind herausragend. Als ich sie das erste Mal in ihrer ganzen Pracht verkostete, war ich erstaunt«, schwärmt Nikolas Rechenberg in der aktellen Ausgabe des Falstaff. Bei Andreas Barth beeindruckt vor allem, was er aus dem als so kompliziert geltenden Terrassenmosel herausholt. Der studierte Jurist liebt das Spiel mit Süße und Trockenheit und auch die große TV-Welt ist ihm nicht fremd. Schließlich ist Barth auch Weinmacher auf dem Weingut von Othegraven in Kanzem an der Saar und somit Kellermeister von Star-Moderator Günther Jauch.

Am 23. März wird Andreas Barth auf der Big Bottle-Party den Lubentiushof, eines von 16 teilnehmenden Weingütern vertreten. Mitbringen wird er etwa seinen Riesling Spontan, von dem Rechenberg voll des Lobes meinte: »Herrlich süffig, weil feinherb und doch elegant, und von einer eigenen Expressivität. Ich habe im vergangenen Jahr auf meiner Terrasse von keinem Wein mehr getrunken«.

www.lubentiushof.de

(sb)

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