Deutschland feiert den Tag des Sekt
Am Muttertagswochenende laden 14 Sektkellereien vom Rheingau bis Sachsen zu sich ein.
Am Samstag vor dem Muttertag findet in Deutschland traditionell der Tag des Sekt statt. Bereits zum 19. Mal öffnen 14 deutsche Sektkellereien Tür und Tor, laden zu Kostproben, Kellerführungen und geselligem Beisammensein ein. Dass die Idee inzwischen so großen Anklang gefunden hat freut vor allem den deuschen Sektverband, Initiator der jährlichen Veranstaltung. Immer mehr Besucher unternehmen einen Ausflug zu den Kellereien des Landes und wagen einen Blick hinter die Kulissen – und kommen so auch in den Genuss neuer Produkte.
Die Sektmanufaktur Schloss Vaux im Rheingau beispielsweise schenkt ihren neuen Riesling Brut aus, im Schloss Wachenheim in der Pfalz kann man nach einer Livedegorgierung frische Brut-Sekte verkosten, die Sektkellerei Ohlig bietet Führungen durch das 100 Jahre alte Kellergewölbe und einen Sekttagsrabatt auf die neusten Jahrgänge und Füllungen und auch Henkell führt durch seine Keller und lüftet das ein oder andere Geheimnis rund um die Sektherstellung.
Die teilnehmenden Sektkellereien im Überblick
- Deinhard AG, Koblenz
- Geldermann Privatsektkellerei GmbH, Breisach
- Goldhand Sektkellerei GmbH, Mainz
- Carl Graeger, Bingen
- Heim'sche Privat-Sektkellerei GmbH, Neustadt/Weinstraße
- Henkell & Co. Sektkellerei KG, Wiesbaden
- Matheus Müller Sektkellerei GmbH, Eltville
- Reuter & Sturm GmbH, Walluf
- Ludwig Rilling GmbH & Co.KG, Stuttgart-Bad Cannstatt
- Rotkäppchen Sektkellerei GmbH, Freyburg/Unstrut
- Rüdesheimer Sektkellerei Ohlig GmbH & Co.KG, Rüdesheim
- Sektmanufaktur Schloss VAUX AG, Eltville
- Sektkellerei Schloss Wachenheim AG, Wachenheim
- Sächsisches Staatsweingut GmbH Schloss Wackerbarth, Radebeul