Das Ostermenü aus dem Berliner »Cordo«.

Das Ostermenü aus dem Berliner »Cordo«.
© P. Dreyer

»Cordo«: Last Minute Ostermenü für zu Hause

Das Berliner Restaurant kocht nicht nur für Helden sondern liefert ab sofort ein dreigängiges Menü direkt nach Hause – für Ostern und auch für danach.

Bisher hat das »Cordo« »nur« im Rahmen der von Max Strohe spontan ins Leben gerufenen Aktion »Kochen für Helden« (Falstaff berichtete) gekocht und die Mitarbeiter zweier Krankenhäuser versorgt. Jetzt, kurz vor Ostern, bietet das Berliner Restaurant ein Ostermenü für zu Hause an. Bis einschließlich Ostermontag wird geliefert bzw. kann abgeholt werden. Der frisch mit einem Stern ausgezeichnete Yannic Stockhausen hat sich ein »transportables« und dreigängiges Menü einfallen lassen, das »extrem lecker, gut zu transportieren und einfach zu Hause aufzubauen« ist, wie es aus dem »Cordo« heißt. In jeder Box liegt eine Anleitung bei, der man genau entnehmen kann, wie die einzelnen Gänge zubereitet werden sollen. Dazu gibt es einen QR-Code, der zu einer passenden Playlist mit »Cordo«-Klassikern führt.

Das Ostermenü für 59 Euro:

  • Amuse Gueule: Räucherfisch Profiteroles
  • Lammragout
    Salzzitronen, Artischocken, Oliven und Kapern
    oder
  • Geschmorte Rote Beete
    Himbeer Vinaigrette, Ziegenkäse, Bärlauch-Senfkorn-Pesto
  • immer dabei: Kichererbsensalat
    Tomaten-Basilikum Ras el Hanout
    Kichererbsenpommes mit Bärlauchemulsion
  • Dessert: Franzbrötchen und Blutwurstmacarons

Auch mitgeliefert: das frische, selbstgebackene Sauerteigbrot mit der bunten Blumenbutter. Und als Ostergeschenk gibt's einen Eierlikör.

Wer für Ostern doch schon eingekauft und vorgesorgt hat muss nicht traurig sein: Nach den Feiertagen ist nicht Schluss mit Genuss, das »Cordo« macht danach weiter und bietet ein wöchentlich wechselndes Menü für zu Hause an, einzusehen auf der Webseite cordo.berlin.

Patricia Astor
Patricia Astor
Redakteurin
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