Club der Küchenchefs: »ChefHeads«
»ChefHeads« profitieren vom großen Netzwerk der Kulinarik, der Erzeuger, der Industrie, der Technikanbieter und aller, denen die Genüsse am Herzen liegen.
Der »ChefHeads – Club der Küchenchefs« bündelt die Kompetenzen von Patrons, Hoteldirektoren, Restaurantleitern, Sommeliers, Küchenchefs, Sous Chefs, Chef Pâtissiers, Konditoren und Bäckern weltweit und fördert die Kommunikation der Akteure untereinander. Als Netzwerk der Kulinarik aus mehr als acht Ländern ist »ChefHeads – Club der Küchenchefs« der Trendsetter der kulinarischen Community.
Das leben die mehr als 500 Mitglieder zum Thema Genuss und Leidenschaft in all ihren Facetten. Das gesamte Netzwerk umfasst mehr als 3000 Teilnehmer, nahezu jeder aus der Branche ist bei »ChefHeads« willkommen. Beigetreten sind bereits:
- Dieter Müller
- Georg Maushagen
- Daniel Gottschlich
- Harald Derfuß
- Herbert Brockel
- Heinz O. Wehmann
- Christopher und Alejandro Wilbrand
- Benedikt Faust
- Matthias Maucher
Gutes tun und darüber reden – das ist das Credo des Vereins. Bereits seit zehn Jahren wird die Stiftung »KinderHerz« mit Köchen aus dem Netzwerk der Kulinarik versorgt, was Geld für Kinder mit angeborenen Herzfehlern bei bundesweiten Charity-Events in die Kassen spült.
Das Dach der Kulinarik lädt zum Fachgespräch
Der Erfahrungsaustausch und die Entwicklung von branchenrelevanten Trends sind stets Schwerpunkte in den Fachgesprächen zwischen den Kulinarik-Kollegen. »ChefHeads« ist bemüht, den Nachwuchskräften der Branche ein breites Wissen an Erfahrungen im persönlichen Gespräch zu vermitteln. Hierfür werden sogenannte »Junior-ChefHeads« in den Club aufgenommen, die durch ihre Mitgliedschaft von vielen Vorteilen, wie kostenlosen Workshops, Personalcoachings und so weiter, profitieren.
Wie man »Junior-ChefHead« wird
Jugendförderung wird beim »ChefHeads«-Club immer mit großem Ehrgeiz in Angriff genommen. Aus dem dritten Lehrjahr als Koch werden die Kandidaten ausgesucht, Bewerbungen können hierfür von Ausbildern an die Geschäftsstelle gerichtet werden. Nach der positiven Aufnahme werden die »Junior-ChefHeads« profesionell durch die »ChefHeads« gefördert.