In seinem neuesten Projekt labt Gastronom Tamer Akkilic seine Gäste mit fleischigen Spezialitäten aus der Uckermark.
Seit fast 20 Jahren ist Tamer Akkilic gastronomisch am Berliner Wittenbergplatz unterwegs, nicht alle seine Projekte von Bar über eine Pizzeria, Sushi bis hin zum Kaffeebaus waren erfolgreich. Doch der Gastronom hat sich von Rückschlägen nicht unterkriegen lassen. Als sein erfolgreichstes Konzept, die »Pizzeria Mola«, auf Grund eines Hotelneubaus vorübergehend pausieren musste, nutzte Akkilic die Zeit und erkundete die internationale Restaurantszene. Zurück kam er mit neuen Ideen, neben der Umkonzeptionierung einiger seiner bestehenden Betriebe eröffnete er auch ein Steakhouse.
Hier serviert er seit Anfang des Jahres in modern-rustikalem Ambiente allerlei Köstlichkeiten: Allen voran natürlich Steak vom Lavastein-Grill, aber auch Geschmortes, Gebratenes, Gegrilltes und Burger. Da in einem echten Steakhouse kein Surf & Turf fehlen darf stehen natürlich auch Meeresfrüchte auf der Speisekarte.
Dabei geht Akkilic mit dem derzeitigen Trend hin zu Regionalität und bezieht sein Fleisch, auch wenn das Restaurant eine amerikanische Millionenmetropole im Namen hat, aus der Uckermark. Wer sich vorher ansehen möchte, was auf seinem Teller landet, der kann dies in den Fleischkühlschränken tun. Hier hängen die verschiedenen Teile vom Rind ab und der Gast kann per Fingerzeig seinen Favoriten auswählen.
Für das Innere zeigten sich die österreichische Innenarchitekten von Derenko verantwortlich. Mit geflämmten Kupferwänden und Stiermalereien auf Betonplatten verleihen sie dem neuen Steakhouse ein rustikales, aber modern interpretiertes Ambiente mit edlen Stil- & Farbakzenten. Eigens angefertigte Lampenschirme aus Messing mit geometrischen Mustern zieren die Mitte der Räumlichkeiten.
