Das Restaurant im Schloss Hotel Fleesensee setzt fortan vierteljährlich auf ein neues, vom Sternekoch kreiertes, Menü.
Seit Dezember vergangenen Jahres kooperiert Johann Lafer mit dem 12.18. Investement Management GmbH, die hochklassige Hotel- und Touristikimmobilienprojekte in ganz Deutschland entwickeln. Jetzt feierte das erste gemeinsame Projekt Premiere: Der deutsche Sternekoch entwickelte gemeinsam mit dem Schloss Hotel Fleesensee eine Saisonkarte mit traditionellen Gerichten, die, mit dem Wissen und der Erfahrung des Kochs verfeinert, vierteljährlich neu entwickelt wird. Die Zutaten stammen ausnahmslos aus der resorteigenen Landwirtschaft oder aus der Region. Außerdem wird der Koch zur jeweiligen Präsentation der neuen Karte anwesend sein – das regelmäßige gastronomische Highlight soll sich so im Veranstaltungskalender der Region fest etablieren.
In intensiver Zusammenarbeit mit den Fleesensee-Küchenchefs Reinhard zur Kammer und Georg Walther hat Johann Lafer das neue Gastronomiekonzept erarbeitet. Jeder Arbeitsschritt wurde genau dokumentiert und fotografiert – so erleben die Gäste einen Hauch Lafer, auch wenn der Spitzenkoch nicht immer vor Ort sein kann.
»Durch das neue gastronomische Konzept des ›Blüchers‹ werten wir das Schloss Hotel Fleesensee weiter auf und bieten unseren Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt«, so Jörg Lindner, geschäftsführender Gesellschafter der 12.18. Investment Managmement GmbH. Kai Richter, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter, ergänzt: »Die Kooperation mit Johann Lafer sehen wir als Chance, um – angefangen beim ›Blüchers‹ – unsere Hotelimmobilien mit einem multiplizierbaren Gastronomiekonzept weiter zu entwickeln.«
Grundlegend für die Zusammenarbeit mit dem Koch ist das »Projekt Organic«. Unter diesem Namen werden die Zutaten für die Küche im »Blüchers« eigens angebaut – sei es auf den Gemüsefeldern neben dem Golfplatz, dem Gewächshaus mit verschiedenen Kohlsorten, Fenchel, Zucchini und frischen Kräutern, der eigenen Herde Angus-Rinder oder der Zucht von südamerikanischen Araucana-Hühnern. Produkte, die dann immer noch fehlen um die Speisekarte bewusst und nachhaltig gestalten zu können, werden ausschließlich von Betrieben der Region bezogen. »Mein Ziel ist es, die Gäste des ›Blüchers‹ immer wieder mit ehrlicher, anspruchsvoller Küche zu überraschen und zu begeistern«, so Johann Lafer.
