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Berlin: Johannes B. Kerner hinter neuem veganen Hotspot »unfckd«

Mit radikaler Namensgebung will das neue vegane Fastfood-Lokal die Berliner mit unverfälschtem Genuss und ganz viel Farbe überzeugen.

Der TV-Moderator Johannes B. Kerner, Laura Schilling und Gastro-Spezialist Mark Korzilius haben gemeinsam ein emotionsgeladenes Konzept für eine neue vegane Fastfood-Kette entwickelt, bei dem Kulinarik mit Kunst, Design und Kreativität gepaart wird. Demnächst eröffnet das erste »unfckd«-Restaurant mit eigener App in Berlin und möchte mit seinem visuell äußerst ansprechendem Angebot, fleischlosen Genuss komplett neu definieren. Zielgruppe sind nicht nur Veganer, sonder auch Flexitarier. 

Im »unfckd«-Restaurant am Alexanderplatz in Berlin-Mitte, erwartet Food-Enthusiasten ein durchgestyltes Genusserlebnis, das auf 400 Quadratmetern mit 60 Sitzplätzen im Innenbereich sowie großzügigem Terrassenbereich farbenfrohes Design im eleganten Street-Art-Style stattfindet. Den »unfckd«-Machern geht es um Soulfood in schönster Vielfalt. So sollen köstliche Fast-Food-Kreationen wie Trüffel-Parmesan- Fries, saftige Burger, Shawarma oder Garnelen-Pizza komplett undogmatisch den Beweis antreten, dass vegane Küche und alternative Proteinquellen (Erbsen und Soja) viel mehr können, als bisher angenommen. 

Was hinter der Namensgebung steckt

Im englischsprachigen Raum sei »unfckd« laut den Machern längst ein Synonym für »unverfälscht« und »unverbraucht«. Ein passender Name also für eine Systemgastronomie, die vegane Küche schlicht revolutionieren will. »Bei uns geht es nicht um Verzicht, sondern wir servieren vegane Alternativen, die das Original spielend übertreffen«, sagt Gründerin Laura Schilling, die zusammen mit Chief Operator Christian Kästner Teil einer nachhaltigen Veränderung sein will.

Während der Gast die Freiheit hat, ganz entspannt veganen Genuss zu leben, sucht das Team im Hintergrund ständig nach der besten Lösung. Egal, ob es um Bio-Zutaten, plastikfreie Verpackungen, digitales Bezahlen via App oder faire Gehälter für alle Mitarbeiter geht. Damit der Spaß zu Hause weitergehen kann, gehört zum Restaurant auch ein eigener Shop, in dem man etwa eine Auswahl an feinen Saucen wie »Wasabi Style Mayo« sowie an erlesenen Gewürzen in Bio-Qualität kaufen kann.

Das unverwechselbare Flagship in der Hauptstadt soll in Zukunft nicht nur emotionsgeladener Lieblingsort, sondern Vorbild für eine ganze Restaurant-Familie sein. Das Gründerteam verfolgt ehrgeizige Ziele: In den kommenden Jahren sollen in angesagten Großstadt-Lagen weitere »unfckd«-Restaurants entstehen, jedoch sollen alle individuell gestaltet sein — keines wie das andere. Sie sollen zudem Bühne für lokale und internationale Kreative und Künstler werden: Spannende Events und Aktionen würden nämlich zu der DNA der Marke dazugehören. Man darf also gespannt sein.

Weitere Infos unter: unfckd.com

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