»BeefBar«: Vom Foodtruck zum Restaurant
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Hackfleisch mag nicht für jeden der Stoff sein, aus dem die Träumen sind, Nils Enge und Michael Huggle setzen schon im Frühjahr 2015 auf gewolftes Fleisch von bester Herkunft. Damit waren sie aus dem Stand erfolgreich mit ihrem ersten »Hackbaron«-Foodtruck, dem nur wenige Monate später bereits ein zweiter Truck folgte – und das zu einem Zeitpunkt zu dem der Streetfood-Hype bereits erste Ermüdung zeigte. Das Menü-Angebot der »Hackbarone« überzeugte, denn Hackfleisch kennt und versteht wirklich jeder und viele lieben Hackgerichte, noch aus der Kindheit – »Bulette, Bolognese, Burger«, so fast Nils Enge den Dreiklang zusammen, der vielen Musik in den Ohren ist.
Burger, Meatballs und exklusive Rezepte
Jetzt eröffnen Huggle und Enge ihr erstes Restaurant, die »Hackbaron BeefBar« in Hamburg-Altona. Auch hier bestimmen die drei bewährten Säulen des Unternehmens die Speisekarten: Neben Burgern wie dem »Fighting Irish«-Burger mit irischem Farmhouse Cheese oder der »Hack'n Roll«-Tasche mit Rinderhack und Asia-Gemüse, gibt es auch wieder die beliebten Meatballs mit Dips oder Topping, im Sandwich mit Jalapeños und Avocado, oder mit ChimiChurry-Cream und Provolone Käse. In der dritten Rubrik »More Hackzeug« gibt's auch Chili con carne, den Hackbraten »Wrong Rabbit« und Pasta Bolognese. Weitere, neue Rezepte werden exklusiv für die »BeefBar« entwickelt.
Freiland-Rinderhack, Handarbeit und Leidenschaft
Ein Angebot für viele Geschmäcker, das Lust und Laune macht, und schmeckt. Das ist auch dem Qualitätsanspruch der »Hackbarone« geschuldet, nur 100 Prozent Freiland-Rinderhack aus der Region wird verarbeitet und veredelt, der Fettanteil beträgt schmackhafte 15 bis 20 Prozent. Seit dem Geschäftsstart bezieht der Hackbaron sein Fleisch von der Hamburger Manufaktur »DieFeinschmecker« der Familie Durst, Burger-Brötchen bäckt die Uhlenhorster Bäckerei Pritsch.
Der pure Geschmack, ohne Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker, viel Handarbeit und Leidenschaft, das ist die Maxime der Hackbarone, und die gilt auch fürs neue Restaurant in der Großen Bergstrasse 247, in unmittelbarer Nähe des neuen City-Ikea Möbelhauses. Die Ecke gedeiht und blüht seit die Schweden hier eröffnet haben, ein paar Meter weiter gibt es »Hook Dogs«, ein Hot Dog-Konzept von »Peter Pane«-Chef Patrick Junge, und am nahen Bahnhof Altona leuchtete immer schon das goldene M - die werden es schwer haben, jetzt wo die »Hackbarone« da sind.
»BeefBar«
Große Bergstrasse 247
22767 Hamburg
www.hackbaron.de
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