© Angelika Rosam

Florenz – Design- und Gourmetparadies

LIVING Herausgeberin Angelika Rosam berichtet von ihrem letzten City-Trip. Dieses Mal ging es in die Toskanische Hauptstadt: Florenz.

06.03.2018 - By Angelika Rosam

Florenz ist für mich in jeder Hinsicht eine Reise wert – egal ob für ein kurzes Weekend oder für einen längeren Trip. Egal, ob im Winter wenn es schneit (kaum zu glauben, aber wir hatten tatsächlich Schnee letztes Wochenende) oder auch im Sommer, wenn die Hitze über die kleinen Gassen flimmert. Florenz ist für mich Kunst,-Kultur und Gourmetparadies. Die Wiege der Renaissance und Heimat einzigartiger Kunstwerke, die die Welt liebt. Von Michelangelo über Botticelli bis Pontormo. 
Es ist der Facettenreichtum dieser Stadt, der für jeden etwas übrig hat, ohne dabei die Authentizität zu verlieren. Nicht umsonst verschlägt es mich immer wieder in die Stadt am Arno. Die italienische Leichtigkeit, die Selbstverständlichkeit zu genießen und den Genuss mit anderen zu teilen, holt uns geschickt aus dem Alltag. Florenz macht glücklich. Worauf warten Sie noch?

Florenz – die Wiege der Renaissance

Angelika Rosam in der Lobby des »St. Regis« Hotel in Florenz. 
Prunkvolle Kronleuchter und Spiegel sind die Go-to Interior-Stücke, wenn es um italienischen Neo-Klassizismus geht. 
Florenz galt als Zentrum des spätmittelalterlichen europäischen Handels- und Finanzwesens und war somit eine der reichsten Städte des 15. und 16. Jahrhunderts.
Das Restaurant »Obicà« rühmt sich, den frischesten und besten Mozzarella di Bufala in ganz Florenz zu kredenzen. 
Der Weg zum »Salvatore Ferragamo Museum« führt durch einen typisch italienischen Innen-Hof. 
Florenz wird auch als Wiege der Renaissance bezeichnet. 
Das »St. Regis« liegt direkt am Piazza Ognissanti, gleich neben dem Ufer des Arnos. 
Imposante Denkmäler machen das Stadtbild von Florenz so besonders. 
LIVING Herausgeberin Angelika Rosam inspiziert die Bar des »St. Regis« in Florenz. 
Der etwas versteckte Eingang zum »Salvatore Ferragamo Museum«. 
Die Statue »Reiterstandbild Cosimos I.« von Giambologna befindet sich auf dem berühmten Piazza della Signoria. 
Die Franziskaner Kirche »San Salvatore di Ognissanti« wurde zwischen 1251 und 1260 fertiggestellt. 
Die Dior-Boutique ist in einem ehemaligem Kloster untergebracht. Weiteres Highlight: der Künstler Rob Wynne war exklusiv für die Kunstgestaltung der Räume zuständig. 
Die Klosterkirche »Santa Trinita« wurden in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts gegründet.
Angelika Rosam in der Dior-Boutique. Der Store wurde von dem gefeierten Architekten Peter Marino designt. 
Design-Inspirationen aus Florenz. 
Angelika Rosam im neueröffneten Gucci Restaurant »Gucci Osteria da Massimo Bottura«. 
Gucci lässt selbst Jutebeutel zum Design-Piece werden. 
Der Signature Dish von Massimo Bottura: Tortellini mit Grana Sauce. 
Angelika Rosam im Gucci Museum. 
Die neuesten Modelle der Gucci Prêt-à-porter Kollektion im Gucci Museum. 
Hier kommt wirklich jeder Design-Fan auf seine Kosten. Infos über: gucci.com
Angelika Rosam beim fotografieren im Gucci Museum. 
Prädikat: HABEN WOLLEN!
Hier gilt das Motto: »Wer die Wahl hat, hat die Qual.« 
Im Gucci Museum ist an alles gedacht worden. Egal ob Mode, oder Interior alles ist von Kopf bis Fuß durchdesignt. 
Die Gucci Loafer sind nach wie vor ein heiß begehrtes Trend-Piece. 
Selbst die Mannequins sind mit Gucci Stoff bezogen. 

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