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Kritik der Woche
Rezept der Woche

Spaghetti mit Champignons, Koriandersauce und Chili
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Staatsweingut Meersburg
Das Staatsweingut Meersburg, seit 1952 im Besitz des Landes Baden-Württemberg, ist eines der ältesten deutschen Weingüter. »Seit über 800 Jahren leben wir in der Natur mit der Natur von der Natur«, so das Motto. Folgerichtig ist das Staatsweingut der erste zertifiziert nachhaltige Betrieb in Baden und der erste klimaneutrale in Baden-Württemberg. Das stilvolle Grauburgunder »Große Gewächs« vom Rieschen gibt in einer überzeugenden Kollektion den Takt vor, die man vor Ort mit einer famosen Aussicht über den Bodensee und auf die Schweizer Alpen genießen kann. Zu empfehlen!
Weingut Eckehart Gröhl
Da will es aber einer wissen: Johannes Gröhl, gerade mal 24 Jahre alt, baut im elterlichen Weingut inzwischen das Gros der Weine aus und drückt ihnen dabei seine unverkennbare Signatur auf: Die zeigt sich vor allem mit einer animierenden Hallo-wach-Säure, vor der aber niemand Angst haben muss. Die Weine sind spontan vergoren, zeigen Lage und Charakter und belegen auch Gröhls Beschäftigung mit Vin Naturel. Die stilistische Neuausrichtung bündelt sich im elektrisierenden Kabinett »Roter Hang«. Wir nominieren Johannes Gröhl als Kandidaten für den »Newcomer des Jahres«.
Weingut Bremer
Kalkmergel ist die vorrangige Bodenbeschaffenheit des Zellertals im Nordwesten der Pfalz, eine gute Grundlage für Burgundersorten. Doch auch die für Riesling bevorzugte Lage »Schwarzer Herrgott« zählt zum Portfolio des Weinguts: Einmal mehr entstand dort ein dichter und vibrierender Riesling. Aus der Spätburgunderlage »Apotheker« wiederum stammt ein Wein von beeindruckender Ernsthaftigkeit. Unser Tipp ist der erstaunlich preisgünstige feinherbe Ortsriesling, der den Mund in ein Lustspieltheater verwandelt.
Griesel & Compagnie
Welch ein Feuerwerk! Bekanntlich wurde das Sekthaus Griesel 2013 gegründet. Und bekanntlich spielt beim Sekt der Faktor Zeit eine große Rolle: Zum einen bleiben die besten Jahrgangssekte vor dem Verkauf jahrelang auf der Hefe liegen. Und einen Anteil reiferer Weine benötigt man auch, um jahrgangslosen Cuvées das letzte Quäntchen Etwas zu geben. Nach einer Dekade beginnt sich jetzt nach und nach die Aufbauarbeit zu zeigen. Und das ist atemberaubend! Der »Granit« Blanc de Noirs etwa aus dem Jahrgang 2016 ist ein stilistisches Manifest in Flaschen. Glückwunsch zum vierten Stern.
Gut Hermannsberg
Als noch niemand von »Naturwein« sprach, verzichtete Kellermeister Karsten Peter bereits auf Hefezugaben und Schönungen. Seine Weine brauchen Zeit im Keller und auf der Flasche. Selbst die 2017er »Reserven« aus der diesjährigen Kollektion sollte man sich lieber noch etwas hinlegen, diese Weine fangen gerade erst an, sich zu entfalten. Die 2021er strafen die Mär Lügen, es handle sich um einen schwachen Jahrgang. Man wundert sich im Übrigen immer wieder, wie wenig bekannt die Nahe-Rieslinge sind. Was die können, zeigt das Gut Hermannsberg auf höchstem Niveau.
Weingut Martin Schropp
Um Moden und Trends kümmert man sich im Erlenbacher Weingut Schropp nicht: Martin und Felix Schropp, die für den Ausbau der Weine zuständig sind, haben eine Stilistik entwickelt, deren Formel eine spürbare Aromatik, reife Phenolik, angemessene Restsüße, balancierende Säure und die Mineralik aus Böden mit Gips, Keuper, gelbem Sandstein und blauem Schiefer beinhaltet. Der Riesling »60 Monde« lässt mit seiner feinen Salzigkeit an Sherry denken, der rote »Haustrunk« an einen schwäbischen Amarone: individuelle und eigenwillige Weine, die entdeckt werden wollen. Es lohnt sich.
Weingut Hans Wirsching
Die Konstanz des Iphöfer Weinguts ist beeindruckend: Die Großen Gewächse gehören Jahr für Jahr zur Spitze Frankens – aber damit geben sich Andrea Wirsching und ihr Team noch lange nicht zufrieden. Die wahre Klasse des Betriebs zeigt sich auch an scheinbar »kleineren« Weinen wie dem stilsicheren Iphöfer Silvaner Ortswein. Eine zusätzliche Dimension Individualität besitzen die »Sister Act«-Weine, die Lena und Andrea Wirsching spontan im Holzfass vergären. Und selbst in einem Jahr wie 2021 gibt es eine TBA als »cherry on the cake«. Strongly recommended!
Weingut Riffel
Carolin und Erik Riffel blies Gegenwind ins Gesicht, als sie Mitte der Nullerjahre ihre Weinberge auf Bio umstellten. Doch das Binger Winzerpaar war davon überzeugt, dass sich erst so die ganze Pracht der Rieslinge vom Scharlachberg und seinen Nachbarlagen entfalten würde. Man muss dabei wissen, dass der Scharlachberg geologisch gesehen ein Teil des Rheingaus ist, mit seinem roten Quarzit ist er ein Bruder des Johannisbergs. Schauen Sie auf unsere Bewertungen und auf den – Glückwunsch! – neu vergebenen vierten Stern: Das Ergebnis der Umstellung spricht für sich.
Weingut der Stadt Stuttgart
Ein Betrieb der öffentlichen Hand, der richtig Gas gibt: Das ist nicht so ganz alltäglich, beim Weingut der Stadt Stuttgart unter ihrem dynamischen Chef Timo Saier aber gelebte Realität. Der Betrieb schafft den Spagat zwischen »Viertelesschlotzern« und einem jüngeren Publikum, das beim – sinnigerweise als Landwein deklarierten – KB Riesling mit Graffiti-Anmutung angesprochen wird. Die Paradelage Cannstatter Zuckerle ist die bekannteste des Betriebs, stets besonders sind aber auch die Weine aus der Lage Mönchhalde mitten im Stuttgarter Stadtgebiet.
Weingut Studier
Wir sind mehr als ein klassisches Weingut – da wo Familientradition und echter Teamgeist, wo Vertrauen in die Natur und neueste Technik, wo Pfälzer Gelassenheit und unbändige Innovationslust aufeinandertreffen, passiert bei uns die Magie. Das Ergebnis: Echte STUDIER- Weine! Sie wollen lieber direkt Probieren statt Studieren? Dann geht es hier zu unserem Webshop! „Wachstum macht dann Spaß, wenn das ganze Team mitzieht!“ Hinter den STUDIER-Weinen steht ein weinverrücktes Team. Klar, der Name kommt von Chef und Inhaber Reinhard Studier – aber der sagt selbst: Im Weingut hat jeder seinen Aufgabenbereich, den er mit voller Motivation und großer Eigenverantwortung vorantreibt. Wichtig ist, dass alle Reinhards Credo mittragen: Stehenbleiben macht keinen Sinn! Unser ganzes Team sucht ständig nach neuen Möglichkeiten, das Weingut nach vorne zu treiben. Genau von dieser Innovationslust ist auch die Historie des Guts geprägt. Seit Generationen ist die Familie Studier in der Ellerstadter Landwirtschaft zuhause. Ende der 60er Jahre brachten dann Reinhards Eltern die ersten eigenen Weine auf die Flasche, die damals vor allem direkt ab Hof verkauft wurden – ein klassischer, kleiner Familienbetrieb. Welches Potenzial darin schlummerte, erkannte Reinhard Studier, nachdem er nach einem BWL-Studium ein paar Jahre abseits der Pfalz und weg von den Reben verbrachte hatte. Also übernahm er in den späten 90ern den Betrieb und stürzte sich in das Abenteuer, das Weingut auf große Füße zu stellen. Und überhaupt: Er wollte zurück in die Pfalz – schließlich gibt es kaum Ecken, wo es schöner ist! In den letzten Jahren ist hat sich unser Weingut dank der ständigen Lust, Neues auszuprobieren, rasant entwickelt: Durch glückliche Fügungen ist die Fläche auf stolze 42 Hektar gewachsen. Ein großes Netzwerk aus vielen Vertriebspartnern bringt die STUDIER-Qualität zu Fans in ganz Deutschland. Der letzte wichtige Schritt war der Neubau eines Kellers mit feinster technischer Ausstattung. Und mit mehr Trauben, mehr Flaschen und mehr Kunden sind natürlich auch neue Mitarbeiter in unser Team eingezogen, die mit ihren Ideen die STUDIER-Weine prägen.
Weingut Josef Bauer
Bereits in vierter Generation bewirtschaften Joe und Christine Bauer dreizehn Hektar Weingärten in den Rieden am Hengstberg in Feuersbrunn. Mit dem Jahrgang 2017 brachte sich die fünfte Generation Florian in den Betrieb ein, die neue Weinlinie »Saphir« trägt seine Handschrift. Die ausgepflanzten Rebsorten des Weinguts Bauer bestehen aus 50 Prozent Grünem Veltliner, 20 Prozent Riesling, 5 Prozent Weißburgunder und Chardonnay, 5 Prozent Rotem Veltliner, 10 Prozent Zweigelt und 5 Prozent Cabernet Sauvignon. Das Hauptaugenmerk des Weinguts liegt vor allem auf der Fruchtigkeit der Weißweine. Die schonende Handlese mit anschließendem Traubentransport in Kisten, die Ganztraubenpressung und die temperaturgesteuerte Gärung im Stahltank sind Voraussetzung für viel Frucht und jede Menge Trinkspaß. Die Rotweine werden nach der ersten und zweiten Gärung sowohl in großen Holzfässern als auch in Barriques ausgebaut. Die Arbeit im Weingarten wird vor allem auf optimales Wassermanagement ausgelegt. Eher offener Boden während der Vegetation, niedrige Erziehungsformen und Ertragsreduktion speziell in extrem trockenen Jahren sind hierbei sehr wichtige Faktoren. Auch im Bereich des Pflanzenschutzes trachtet das Weingut Josef Bauer in erster Linie danach, die natürliche Widerstandskraft der Reben und Nützlinge so weit zu forcieren, dass chemische Behandlungen nurmehr zur Qualitätssicherung Verwendung finden und auf ein Mindestmaß reduziert werden können.
Weingut Ipsmiller
Das Weingut IPSMILLER ist bereits in der 8. Generation mit der Vinifizierung von Rot und Weissweinen erfolgreich. Von Generation zu Generation wurde das Wissen und das Handwerk aus gesunden, reifen Beeren, vollmundige und harmonische Weine zu keltern weitergegeben. Noch heute entstehen unsere Weine nach diesem Qualitätsrezept mit unserer Handschrift. »Jeder Wein wird familiär verkostet«, bevor dieser in die Flasche abgefüllt wird. Das ist eines unserer Weingeheimnisse und das zeichnet unsere Familie seit Generationen aus. Unter dem Slogan »Größte Rotweingemeinde an der A5« finden Rotweingenießer und Fanatiker Ihre Überraschung. Die nur 500 m entfernte tschechische Seenlandschaft speichert Tags über die warmen Sonnenstrahlen. Nach Sonnenuntergang durch nordöstliche Winde strömen diese nach Schrattenberg und sorgen für diese hervorragenden Reifebedingungen für Rotweinsorten, wie Zweigelt, St. Laurent, Blaufränkisch, Merlot und Cabernet Sauvignon.
Weingut Eder
Einzigartig, dynamisch, elegant und regional – damit sind das Weingut und seine Weine optimal beschrieben. Seit 1849 wird von Familie Eder in Gedersdorf, einem Ort im östlichen Kremstal, Weinbau betrieben. Der Großteil der Weingärten befindet sich auf den mächtigen Lössterrassen von Gedersdorf. Diese bieten die perfekten Bedingungen für ausdrucksstarken Grünen Veltliner und Riesling. Das 17 Hektar große Weingut wird von dem Geschwisterpaar Martin und Marina mit Unterstützung der gesamten Familie geführt. Martin, Winzer aus Leidenschaft, führt seit 2013 den Familienbetrieb in siebter Generation. Marina, die kreative Ader und Martins rechte Hand, stieg 2017 in das Weingut ein. So unterschiedlich ihre Charaktere sind, so vielseitig sind auch die Weine – vom klassischen würzigen Grünen Veltliner bis zum kräftigen, ausdrucksstarken Zweigelt im Holz. Trotz neuer Dynamik bleibt das Weingut auch zukünftig seinem Motto treu: »Familie, Erfahrung, Innovation und Tradition führen zum Erfolg.«
Weingut Schmid
Das Weingut Schmid befindet sich in Gobelsburg im Weinbaugebiet Kamptal. Fruchtbare, kalkreiche Löss- und Schotterböden aus dem Tertiär prägen die Weine hier auf besondere Weise. Genaue Handarbeit, moderne sowie traditionelle Methoden der Vinifikation garantieren eine hohe Qualität der Weine des Weingutes. Die Zertifizierungen »Nachhaltig Austria« und »VEGAN« dokumentieren den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Zusätzlich werden Weingenießer-Touren angeboten. Eine Wanderung durch die Rieden in Gobelsburg endet mit einer Jause und geselligem Beisammensitzen auf dem Weingut – ganz nach dem Motto: »Von der Traube bis zum Wein in der Flasche.« Das südliche Kamptal mit seinem milden Klima bietet beste Bedingungen für hochwertige Weine. Auf den fruchtbaren und kalkreichen Lössböden der Ried Spiegel und den Rollschotterböden der Ried Haid stehen die ältesten Reben der Familie, die außergewöhnliche DAC-Weine garantieren.
Weingut Josef Tesch
Die Familie Tesch hat es sich zum Beruf und zur Berufung gemacht, exzellente Weine zu vinifizieren. In der Gemeinde Neckenmarkt im Mittelburgenland mit ihren tiefgründigen, lehmhaltigen Böden findet sie dafür die besten natürlichen Voraussetzungen. Und dennoch bestimmen nicht nur Terroir und Klima die Qualität eines Weines. Es braucht darüber hinaus ein harmonisches Zusammenspiel von handwerklichem Wissen, Erfahrung und intensiver Arbeit, um Weine höchster Güte zu erzeugen. Diese »Winzerkunst« ist für Familie Tesch mehr als »nur« Arbeit. Für sie ist es Ausdruck von Lebensfreude und Lebenskultur, und das schmeckt man auch – in exzellenten Weinen, in denen der Charakter von Region und Traube »verflüssigt« wurde. Die Weingärten der Familie Tesch umfassen insgesamt rund 26 Hektar an den Ausläufern des Ödenburger Gebirges. Bis zu 70 Jahre alte Rebstöcke mit regionaltypischen Sorten gedeihen in den Weingärten am Hochberg, am Weissen Weg und in weiteren Top-Lagen. Die Bodenbeschaffenheit ist vielschichtig, und jeder Weingarten hat sein eigenes Mikroklima und seine Besonderheiten. Durch sortentypischen und klaren Ausbau werden gerade diese Unterschiede und Typizitäten in den Weinen von Tesch hervorgebracht. Mit rund 60 Prozent spielt die Sorte Blaufränkisch anteilsmäßig die Hauptrolle in den Weingärten der Teschs. Die naturnahe Pflege, die Ertragslimitierung für qualitativ beste Trauben und die behutsame Handlese bilden die Basis für die erstklassigen Weine. Seit einigen Jahren sind der Name Tesch und insbesondere die Weine des Hauses in aller Munde. Beim Ausbau der Weine sieht man sich dem Mittelburgenland verpflichtet und setzt auf Authentizität. So entstehen Weine, in denen man die enge Verbundenheit mit der Region schmecken kann.
Weingut Markus Iro
In Österreich hat Markus Iro aus Gols bereits einen Fixplatz unter den besten Winzern der Region. Im Neusiedlersee-DAC-Gebiet baut der dynamische Winzer, der 2011 das elterliche Weingut in Eigenregie übernommen hat, auf rund 20 Hektar nationale und internationale Traubensorten an. Aufhorchen lässt er mit seinem präzisen Gespür für die einzelnen Rebsorten. Nicht nur Konsumenten, auch die Fachpresse weiß seine Intuition und sein Gefühl für den Wein zu schätzen und bezeugt ihm regelmäßig die Qualität seines täglichen Schaffens: Unter anderem ist Markus Iro bereits Sieger des Falstaff Rotwein Grand Prix in der Kategorie Cuvée, Sortensieger in der Kategorie St. Laurent und mehrfach in den Top drei der Falstaff-Rotweinprämierung. Markus Iro versteht es mit einer verspielten Herangehensweise, den jeweils typischen Charakter der Traubensorten herauszuarbeiten und reintönige und unverwechselbare Weine zu keltern. Dass er seine Leidenschaft und Neugierde für das Arbeiten mit dem Wein zum Beruf machen würde, war ihm schon immer klar. Nach dem erfolgreichen Besuch der Weinbauschule sammelte er Praxiserfahrung in Deutschland und Neuseeland, um schließlich 2006 seine erste eigene Weinkollektion vorzustellen und nur fünf Jahre später das Familienweingut eigenhändig zu führen.
Weingut Ludwig Ehn
Auf dem Weingut von Ludwig und Michaela Ehn gibt die Natur den Ton an. Die Geschwister bewirtschaften 15 Hektar der besten Langenloiser Rieden mit großer Leidenschaft fürs Handwerk und nach ökologischen Prinzipien. »So naturnah wie möglich, so flexibel wie nötig«, lautet das Credo von Ludwig Ehn, der den 1859 gegründeten Familienbetrieb mit seiner Schwester in fünfter Generation führt. Um mit gesunden Böden und Weinstöcken die idealen Voraussetzungen für beste Trauben zu schaffen, setzt die Weinmanufaktur auf nützlingsschonende Schädlingsbekämpfung und verzichtet selbstverständlich auf den Einsatz von Insektiziden und Herbiziden, vermeidet Plastik und minimiert Traktorfahrten und Emissionen. Das Kamptaler Klima und die spezielle Bodenstruktur ebnen den Weg für die unverkennbare Frische und Würze der Ehn-Weine. Die Bandbreite unterschiedlicher Spitzenlagen wie der Rieden Panzaun, Spiegel und Heiligenstein bildet den Grundstock für die Sortenvielfalt. Neben den Leitsorten Riesling und Grüner Veltliner, die als Kamptal DAC abgefüllt werden, hat sich das Weingut den Aromasorten Sauvignon Blanc und Muskateller sowie dem traditionellen Gemischten Satz und dem urösterreichischen Neuburger verschrieben. Kamptaler Weine »zum aus der Reihe trinken« gibt es auf dem Weingut Ehn. Mit Wein ist es wie mit Musik, finden die Naturfreunde und Kulturliebhaber Ludwig und Michaela Ehn: Eintönigkeit ist langweilig. Sie schätzen die Vielfalt im Weingarten und im Glas und legen bei der handwerklichen Pflege der einzelnen Rieden sowie bei der Vinifizierung großen Wert auf Individualität. »Durch kontrollierte Vergärung und behutsame Ausbau- und Reifephasen in Edelstahl oder Holz gelingt es uns, den Charakter jeder Sorte und Lage möglichst unverfälscht zu erhalten«, so der Winzer. Die ausdrucksstarken und ausgewogenen Weine mit hoher Trinkfreudigkeit, für die der Name Ehn steht, geben ihm recht.
Weingut Doktor Wunderer
Das Weingut Doktor Wunderer bietet einen Blick in unsere Zukunft – und zwar einen schönen, inspirierenden und verantwortungsvollen. In einer der kühlsten Regionen Österreichs gelegen – im nördlichen Weinviertel und im Westen direkt angrenzend an das raue Waldviertel – nützt es die klimatische Veränderung und entwickelt hier Weine, die von jener Frische und mineralischen Straffheit getragen sind, für die Österreich in der Weinwelt berühmt ist. Dr. Gerald Wunderer, im Hauptberuf Arzt, hat hier einen Traum seiner Familie wahr gemacht und gemeinsam mit seinem Partner Matthias Lobner rund zehn Hektar Weinberge zu einem anspruchsvollen und nachhaltigen Weinprojekt entwickelt. In diesem kühlen Landstrich können nun Sauvignon Blanc und Grüner Veltliner auf den Urgesteins- und Lössböden zu schönster Aromatik ausreifen, ohne je schwer oder mächtig zu geraten. Weinmacher Bernd Karaus kreiert eine duftige Cuvée, die trotz ihrer leichtfüßigen Erscheinung mit beeindruckender Vielschichtigkeit und Ernsthaftigkeit überzeugt und damit den Begriff »Trinkigkeit« auf eine ganz neue Ebene hebt. Faszinierend auch die Lagenweine vom Grünen Veltliner, die gleichzeitig durch Frische und Tiefgang geprägt sind und damit eine selbstbewusste Gelassenheit ausstrahlen, die besonders attraktiv wirkt. Überhaupt ist Attraktivität ein wichtiges Element auf dem Weingut Doktor Wunderer. Liebevoll wurde für die elegante und doch frische Stilistik der Reserve-Weine eine eigene Flaschenform ausgewählt – und vor allem ein Etikett, das den medizinischen Hintergrund der Familie mit unübersehbarem Augenzwinkern ausspielt: Die Sinne für Genuss und Lust sowie die lebenswichtigen Instinkte und das Zentrum für Erotik werden in einem abgebildeten Torso verortet. Damit wird auf das ewige Zusammenspiel zwischen dem kultivierten Weingenuss und der harmonischen Sinnlichkeit des Menschen hingewiesen. Wer könnte über diese essenziellen Interaktionen besser Bescheid wissen als ein Mediziner? Von diesem gesamtheitlichen Blickwinkel aus betrachtet ist es dem Team des Weinguts Doktor Wunderer auch ganz wichtig, dass die Weine vornehmlich als Begleiter zu Speisen serviert werden, wo wiederum die Wechselwirkung zu einem harmonischen Ganzen führt. Das Weingut wird übrigens nach biologischen Richtlinien (derzeit in Umstellung) bewirtschaftet. Der Bau einer eigenen Kellerei mit nachhaltigem Konzept ist in Planung.
Familienweingut Oberer Germuth
Heidi Germuth ist die sympathische Chefin, täglich frisch kommt das knusprige Brüstl aus dem Ofen (das Rezept stammt von Oma Resi). Hochlandrind- und Wildspezialitäten sind stets beliebt bei den Gästen. Von der Terrasse sieht man bis zur Heiligengeistkirche.
Falstaff schenken und Riedel Gläser sichern

Verschenken Sie 1 Jahr Falstaff, und Sie erhalten ein Riedel Gläserset bestehend aus vier Gläsern!
Preis: € 75
(inkl. Versand und MwSt.)
Aktuelles Magazin

Das neue Falstaff Magazin!
Weine für die Festtage – Die besten Restaurants – Geschmackvolle Käsewelten
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Bastian's Restaurant
Neben seinen klassisch französisch inspirierten Gerichten bietet Chris Bastian Draisbach auch eine gute Auswahl an vegetarischen Kreationen an, die mit passender Weinbegleitung geordert werden können.
Alte Feuerwache – Podobnik’s Restaurant
Ausgezeichnet und ambitioniert: Kurt Podobnik lädt in Würselen am Abend zu einer Menüreise ein. Zum Lunch gibt es Spezialitäten à la carte in legerem Ambiente. Auf den Service wird viel Wert gelegt.
Hofgarten Dernau – Gutsschenke Meyer-Näkel
Dass in der Gutsschenke nur die eigenen Weine ins Glas kommen, ist kein Nachteil. Denn die Gewächse von Meyer-Näkel gehören zu den besten der Ahr. Die Küche serviert dazu herzhafte Vesper-Klassiker.
Weinstube Detmolder Hof
Tradition trifft auf Moderne - Einfach lecker kochen Ein junges Team, Leidenschaft und ein Traditionshaus. All das möchten wir miteinander verbinden. Nach knapp Zehn intensiven Jahren ist es für mich an der Zeit, in meine geliebte Heimatstadt Detmold zurückzukehren. Dort wo alles begann. Der kulinarische Kreislauf beginnt in Lippe, gefolgt von Hamburg, der Mosel, bis nach Portugal und schließt sich nun im Detmolder Hof. Dadurch entstehen unsere einzigartigen Gerichte. Mit meiner leichten, jungen und kreativen Küche erfährt die Definition von Genuss eine ganz eigene Interpretation. Jedes Produkt ist auf seine Art und Weise einzigartig, aber vielfältig in der Verarbeitung, weshalb ich aus einfachen Dingen das bestmögliche herausholen möchte. Ein Wiener Schnitzel ist nicht nur ein Wiener Schnitzel. Die handwerkliche Verarbeitung ist weitaus anspruchsvoller als ein Rinderfilet medium zu garen. Wir legen großen Wert auf regionale und saisonale Produkte. Das ist unser Qualitätsanspruch. Das Gericht steht im Fokus; die Lebensmittel und der Verarbeitungsprozess. Das soll der Gast sehen. Es geht um Genuss, Aromen und Geschmäcker. Hierauf liegt unser Hauptaugenmerk. Wir alle sind Gastgeber, wollen nicht nur Beruf sondern Berufung verkörpern. Nun freue ich mich auf eine gemeinsame kulinarische Reise mit Ihnen. Jan Diekjobst und Team
Klosterhofstuben im Klosterhof Bayerisch Gmain
Ein Ort der Inspiration und des Genusses. Küchenchef Sascha Förster sorgt mit seinen Kreationen für kulinarische Begeisterung, sein Stil wandert gekonnt zwischen Regionalität und Internationalität.
1804 Restaurant – Hirschau im Englischen Garten
Stylishes Interieur trifft auf moderne Küche nach dem »Farm to table«-Konzept. Die Produkte stammen von lokalen Erzeugern, Kräuter, Obst und Gemüse werden zum Teil im Englischen Garten angebaut.
Pure Wine & Food
Nomen est omen: Tranche vom Steinbutt mit Selleriecreme, schwarzem Trüffel und Herbsttrompeten nebst Cuvée aus Chardonnay, Parellada und Prensal Blanc gefällig? Dann ist diese Terrasse Ort der Wahl.
Gasthof zum Kranz
Eine lange Tradition und moderne Ideen sind im Familienbetrieb bestens vereint. Die Küche schaut gekonnt über den regionalen Tellerrand und bietet internationale Restaurantklassiker und Spezialitäten.
Mountain Hub Gourmet im Hilton Munich Airport
Es braucht keinen verpassten Flug, um bei Stefan Barnhusen einzukehren. Im eleganten Ambiente des Gourmetlokals im »Hilton Munich Airport« überzeugt er mit aromatisch intensiver Spitzenküche.
Kleines Meer
Seit 2010 verwöhnt Küchenchef Hendrik Türk seine Gäste mit typischen regionalen Gerichten unter Verwendung der besten Zutaten aus der Region: frischer Fisch aus der Müritz, Wild aus heimischen Wäldern.
Goldader – Alpine Kulinarik
Man muss hier nicht nach Gold suchen, man findet es im schönen Ambiente und auf den Tellern. Die kulinarische Reise geht zu alpinen Aromen, fast alles – Schwarzfederhuhn, Kalb – kommt aus der Region.
Lounge 81
Christina Luger legt Wert auf regionale Produkte, sogar eigene Schwarznasen-Schafe grasen ums Haus – veredelt werden sie mit globalem Esprit. Die täglich wechselnden Gerichte sind echte Augenweiden.
Das Chadim
GENUSSRESTAURANTGuten Appetit mit Spezialitäten aus ÖsterreichEin gutes Essen beginnt mit einem kurzen Spaziergang zu unserem historischen Haus. Wo einst Ziegel gewonnen wurden, erstreckt sich heute das Erholungsgebiet Wienerberg mit dem Restaurant Chadim. Atmen Sie einfach durch, der Geruch von frischem Gras vermischt sich mit dem verführerischen Duft aus der Chadim Küche.Nehmen Sie Platz, in unserer Karte finden Sie bewährte gutbürgerliche Schmankerl sowie jede Woche saisonale Gerichte. Für die Qualität der Speisen garantiert der Chef unseres Hauses mit seiner Philosophie: Unsere Gäste sind Teil der Chadim Familie und hier wird immer frisch und mit heimischen Zutaten gekocht. Womit dürfen wir Sie verwöhnen?Im Chadim haben Sie eine große Auswahl an Räumlichkeiten. Der Lokalbereich mit Kachelofen, das Lavendelstüberl oder das Rosenstüberl wo Sie einzelne Tische oder auch einen Raum für Ihre Gruppe exklusiv reservieren können. Das Gewölbe im Untergeschoss und die Banketträume im 1. Stock gestalten wir festlich, ganz nach Ihren Wünschen. In der warmen Jahreszeit locken die Tische im Garten mit Blick auf den See.Reservieren Sie Ihren Tisch im Chadim und verbinden Sie genussvolles Essen mit einzigartiger Atmosphäre.KULINARIKNur die besten Zutaten kommen uns ins HausUnser Küchenteam verwöhnt Sie jede Woche mit neuen saisonalen Speisen sowie den bewährten Chadim-Schmankerln, wie der Wiener Rindsroulade. Speisen und Rezepte sind vielfältig, gleich bleibt immer die Prämisse: Unsere Gäste bekommen Premium-Qualität serviert, daher kochen wir frisch, mit regionalen Produkten und mit moderner Küchentechnik. Wir legen Wert auf Qualität, solides Wirtschaften und Gastfreundschaft, denn für Sie als Gast soll das Preis-/ Leistungsverhältnis stimmen. Der Chef des Hauses achtet genau, dass nur beste heimische Zutaten auf den Tisch kommen, er sieht seine Gäste als Teil der Chadim-Familie. Bei uns sitzen daher sozusagen alle am selben Tisch.
Ristorante Alfredo
Ottakringer Treffpunkt für Liebhaber italienischer Gaumenfreuden. Neben Pizza und Pasta kommen auch frische Fische, Frutti di Mare und italienische Fleisch-Spezialitäten auf den Tisch. Nette Terrasse!
Glantalerhof
Küchenchef Hannes Siegel beherrscht die regionale Küche. Sehr beliebt ist sein Beef Tatar vom Kärntner Almochsen. Im Saal finden immer wieder große Feste statt, echt gemütlich ist es im Kaminstüberl.
Patrix Hotel Restaurant Bar
Klare Linien, puristisch, geradlinig und modern – das Hotel-Restaurant setzt modische Akzente für Frankenburg. Man beweist aber auch mit lässigen Gerichten und Mehr-Gang-Menüs kulinarischen Zeitgeist.
Kogel 3
Aus dem Buschenschank wurde ein Restaurant mit Designer-Touch. Gekocht wird lustvoll regional mit modernen Ideen. Im beeindruckenden Weinkeller lagern Besonderheiten, auch mit Jahrgangstiefe.
Restaurant Maihöfli – Oscar de Matos
In den Gerichten von Oscar de Matos sind sowohl spanische als auch Nikkei-Einflüsse aus Japan und Peru zu entdecken. Dabei bleibt sein Kochstil gradlinig – er zieht es vor, wenige Zutaten zu verwenden. Dank seines Könnens sind seine Menus dennoch immer überraschend und komplex.
AlteSchmiede
»Genuss mit Charme am Gipfel« könnte das Motto sein. Die Pinzgauer Kasnockn sind ein Muss, die Wildgerichte köstlich und kreativ, das zünftige Hüttenessen kalorienreich, die Pizzabeläge ungewöhnlich.
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Rheinhattan Bar
Die guten alte Zeiten: In dem anheimelnden Ambiente mit Tapeten aus der Gründerzeit und den schweren englischen Möbeln werden sie lebendig. Ein schöner Ort zum entspannten Zurücklehnen, dabei immer einen erstklassigen Cocktail, eine hausgemachte Spezialität oder einen ausgesuchten Whisk(e)y im Glas.
Santo’s Cocktailbar
Gehobene Bars, in denen noch Flips serviert werden, ohne dass der Gast dafür krumm angesehen wird, sind eine Rarität geworden, weshalb die Santo’s Cocktailbar eigentlich unter Denkmalschutz gestellt gehört. Auch das Barfood hält sich an Traditionen. Einmal Thunfisch-Baguette und Champagner Flip, bitte.
Jahreszeiten Bar im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten
Ein hanseatischer Klassiker ist die Hotelbar des traditionsreichen Hauses. Viel Platz ist hier nicht, doch ein Abstecher lohnt immer. Denn neben rund 70 verschiedenen Whisk(e)y-Sorten und knapp 25 Gins, kommen hier perfekt gemachte klassische internationale Drinks und Cocktails ins Glas.
Bar El Circo im Europa-Park Hotel Resort
Man könnte meinen, Themenbars seien Geschmackssache. Wem, wiederum, hat Zirkus im Kindesalter etwa nicht gefallen? Hier werden bunte Kinderträume mit farbigen Drinks für Erwachsene vermengt und am Ende ist es ganz egal, ob es um Karussell oder Cocktail geht: Zum Schluss will man immer »noch eine Runde«!
Bar Colosseo im Europa-Park Hotel Resort
Zumutung genug, dass es im römischen Kolosseum nicht möglich ist, in pompösem Panorama den passgenauen Drink kredenzt zu bekommen. Hier wird Abhilfe geschaffen: zwischen Negroni und Americano aromatisch. Und inmitten von kolossaler Weltgeschichte und Springbrunnen-Ästhetik wird Zukunft geschrieben.
Miles Bar | Landhaus Stricker
Die schicke, gestylte Bar im Landhaus Stricker hat nicht nur urbanes Flair, Holger Bodendorf legt auch besonderen Wert auf ein gut sortiertes Angebot aus der internationalen Barszene. Bemerkenswert sind die Longdrinks mit Gin, die große Auswahl an Cognacs und die erstklassigen Signature Drinks!
Bar Raval
Die Bar Raval, an der auch Schauspieler Daniel Brühl beteiligt ist, lädt auf eine kulinarische Reise durch die spanische Tapas-Küche ein, fernab von allen Klischees. Als Gast entdeckt man die Vielfalt und den feinen Geschmack von hochwertigen Zutaten wie Ziegenkäse, Stockfisch und Ibérico-Schwein. Dazu genießt man gute Weine aus den verschiedenen Anbaugebieten Spaniens.
Les Fleurs du Mal
»Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen«, gilt erst dann, wenn der Hausherr und Hofmeister Münchens sowie der mondäne Tresen im Diesseits nicht mehr walten, wüten und dem Bonvivant mit ausreichend bösen Blumen selbst Baudelaire in Erscheinung bringen. Wittgenstein muss somit warten.
Spirit of St. Louis im Europa-Park Hotel Resort
Wenn es in Großstädten die sogenannten »Bartenders-Bars« gibt, ist es im Europa-Park definitiv diese Bar. Auf der Terrasse sitzend und mit Leuchtturm in Sicht, ist eine Hummersuppe wegweisend für den Abend, zudem steht eine auffällige Auswahl an gereiften Spirituosen in Neu-England-Flair zur Wahl.
Schumann's Bar am Hofgarten
Was auch immer man von Charles Schumanns stets spaltendem gastgeberischem Stil halten möchte – in dieser seiner Schaffensstätte hat er gewiss ein Exempel statuiert. Ob auf Steak oder Signora Negroni: Den Stab abzutreten ist dieser gastronomische Stützpunkt jedenfalls längst noch nicht bestrebt.
Bar Buena Vista Club
Es gibt Faktoren, die für die Behaglichkeit einer Bar bedeutend sind: der gelungene Grad an schummrigem Licht, der perfekte Anteil an Holzelementen und natürlich die deliziösen Drinks. Zudem ist die Liebe zum geschnitzten Detail vorhanden und die namentliche »Buena Vista« kommt nicht von unbestimmt.
Moralist
Die Gin-Tastings sind legendär, gleichsam informativ und spannend. Aber die Szenebar hat noch mehr zum Thema Gin zu bieten, etwa New Western Dry Gins wie »Sylter Hopfen« oder gesüßte Gins und seltene Ginliköre. Auf der Cocktailkarte stehen fast alle Klassiker, auch Champagner-Cocktails.
The Curtain Bar im Hotel Der Blaue Reiter
Keinesfalls mit der Berliner Bar Curtain Club zu verwechseln, trumpft dieser Ort auf mit einem voll bepackten »Bienenstock«: Es tummeln sich dort Menschen wie Mixturen, allesamt treffen sie sich in Düften von Wodka, Limette, Honig, Chili, Kürbiskernöl und Thymian. Der Goldene Reiter war gestern.
Heinrich’s
Allein der Mumm, mitten in der Krise eine Gastronomie zu eröffnen, ist eine Ansage. Da benennt man eine Bar schon einmal nach Kaiser Heinrich III., der einst die Rechte auf dem Nürnberger Hauptmarkt verlieh, und beansprucht auch, dass rund um die Uhr bewirtet wird. Dieses Bild täuscht an keiner Stelle.
Bar Eriksson
Nicht nur namentlich, sondern auch wahrlich eine Bar für Entdecker: hilfreich, wenn dem Besucher das Herz für Fisch, Aquavit und Wikinger Vibes schlägt, notwendig nicht; immerhin ist das bootsfahrende Volk bekannt für sein fortschrittliches Denken. Das schmeckt der Gast mit jedem Schluck und Bissen.
SELLENY'S Bar
Wermut-Schwerpunkt und alkoholfreie Kreationen ergänzen die nach den Mottos »Restore«, »Revive« und »Refresh« angeordneten Signature-Mixes der drei Bartender. Da steht fassgelagerter »Boulevardier« neben einem geklärten »Jungle Bird«. Fazit: der aromenstarke Geheimtipp unter den Wiener Hotelbars!
57 Lounge im Meliá
Der »Meliá Spritz« erinnert mit Cava an die spanischen Wurzeln des markanten Hotels – und auch bei den DJs am Wochenende wird es mitunter feurig im 58. Stock. Für vertrauten Geschmack sorgt die mit Marillen abgeschmeckte »Apricot Colada« im coolen Stelldichein von Donauwellen und Karibik-Feeling.
Seebar | KKL Luzern
Ob vor einem Konzert, danach oder einfach so, der Besuch in der Seebar im KKL ist immer lohnenswert. Direkt am Ufer des Vierwaldstättersees gelegen, gibt es hier eine gut sortierte Getränkekarte mit Cocktails und erlesenen Weinen, abgerundet durch ein spannendes Angebot alkoholfreier Getränke.
Panorama 1830
Die schicke neue Rooftop-Bar liegt malerisch am Wasser und bietet schöne Weitblicke, zu trinken gibt es neben der feinen Weinauswahl und gut gemachten Cocktailklassikern auch ein paar Eigenkreationen. Besonders überzeugend sind jene mit dem hauseigenen »Löchl Gin« aus dem legendären »Stollen«.
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